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222: Meine fünf Learnings vom Progressive Retreat bei Dr. Joe Dispenza

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Hier findest du ein Transkript dieser Podcastfolge. Wundere dich also bitte nicht, wenn sich dieser Text etwas merkwürdig liest, denn ich spreche natürlich anders, als ich schreibe. Hör also gern mal in die Folge rein oder lies den Blogbeitrag. Ich wünsche dir ganz viel Freude dabei. Deine Kerstin 

Meine fünf Learnings vom Progressive Retreat bei Dr. Joe Dispenza

In dieser Folge habe ich ganz viele Erfahrungen, Learnings und Wissen mitgebracht von meiner Reise zu Dr. Joe Dispenza. Genau genommen zum Progressive Retreat, was ich vor gut anderthalb Wochen, Mitte Februar 2023 in Paris besucht habe. Eine unfassbare Reise nicht nur zu Dr. Jo, sondern vor allen Dingen zu mir selbst. Und ja. Also um jetzt am Anfang direkt mal einen Strich unter das Ganze zu ziehen, kann ich dir jetzt schon verraten Das war das beste Seminar, was ich bis jetzt gemacht habe. Und du kannst mir glauben, ich bin schon auf vielen Seminaren gewesen und ich war auch schon auf vielen guten Seminaren und ich war auch schon auf vielen richtig, richtig guten Seminaren.

 

Aber ich muss sagen, dieses Retreat hat den Vogel abgeschossen. Also so bildlich gesehen, ich bin noch nie so zufrieden, so erfüllt von einem Seminar gegangen wie von diesem. Also ohne Worte. Und ich hoffe, es macht dich ein bisschen neugierig. Und ich erzähl dir jetzt einfach mal so meine Learnings, meine fünf wichtigsten Learnings, die ich für mich direkt am Sonntagabend als das Seminar vorbei war oder vielmehr in der Sonntagnacht auf meinem Hotelzimmer, auf mein iPad oder in mein iPad rein getippt habe, um einfach diese Eindrücke einzufangen und festzuhalten. Und ja, ich nehme die Folge jetzt erst anderthalb Wochen später auf. Aber es sind wirklich genau die Eindrücke, die ich wenige Stunden später für mich festgehalten habe. Und wenn du dich vielleicht fragst: „Okay, warum nicht da jetzt so viel Zeit dazwischen? Warum hast du die Podcastfolge nicht sofort aufgenommen?“ Das ist auch ganz spannend und sicherlich ein Teil ein Ergebnis dieses Seminars, dieses Retreats, denn ich habe mich jetzt über diesen Zeitraum von, ich würde mal sagen round about zehn Tagen so erfüllt, so gelassen gefühlt.

 

Und das hält übrigens immer noch an, dass ich so gar kein Bedürfnis in mir gespürt habe, das Ganze anzusprechen, sondern ich hatte das Gefühl oder habe das Gefühl, es darf noch weiter in mir arbeiten, sich weiterentwickeln. Wobei jetzt eben der Moment war, wo ich gesagt habe So, jetzt nehme ich die Folge auf, jetzt ist es soweit, dass ich das mit dir teilen möchte. Also sie ist mir nach, wenn es ein bisschen gedauert hat. Aber ich glaube, das eine oder andere ist dadurch noch ein bisschen runder geworden. Und vor allen Dingen wirkt es jetzt ja doch noch ein bisschen mehr in mir. Manche Dinge brauchen ja einfach Zeit, müssen angewandt werden, müssen noch mal überdacht werden, dürfen noch mal gefühlt werden und dann verändern sie sich, denke ich, schon noch ein bisschen. Also wenn du vielleicht noch nie von Dr. Joe Dispenza gehört hast und du dich fragst „Oh mein Gott, wer ist dieser Mann, über den Kerstin gerade spricht?“ Dann darf ich dir verraten, wer Dr. Joe Dispenza ist:

 

Ein amerikanischer Neurowissenschaftler, Wissenschaftler, wissenschaftlich. Er ist ein amerikanischer Neurowissenschaftler. Ich kenne ihn schon seit mittlerweile, ich würde sagen gut acht Jahren, als ich das erste Mal von ihm gehört habe. Also so lange ist es her. Er ist, ist und war Vortragsredner. Er ist wirklich auf allen Kontinenten dieser Welt unterwegs, hat schon Vorträge gehalten in über 30 Ländern, ist von zu Hause aus, würde ich mal sagen. Lehrer, studierter Biochemiker, hat einen Doktor im Bereich der Chiropraktiker. Das ist zum einen in den USA noch mal eine andere Nummer als bei uns hier, keine Wochenendweiterbildung, sondern ein wirklicher Studiengang. Er hat sich ständig und tut das wahrscheinlich auch bis heute und auch in der Zukunft immer weiter gebildet In den Bereichen Neurobiologie, Neurophysiologie und ja, ich glaube, sein Spezialgebiet oder eines seiner Spezialgebiete ist wirklich die Funktionsweise des Gehirns, genauso wie Zellbiologie. Und auch wie funktioniert das mit unserem Gedächtnis? Ganz, ganz spannend. Der Mann hat schon so viele Bücher gelesen. Und daher kenne ich ihn. Ich habe schon viele seiner Bücher gelesen und er ist einfach auf diesen wissenschaftlichen Zweig der Welt unterwegs und auch berühmt berüchtigt.

 

Also vielleicht hast du schon mal was von ihm gehört? Ein neues Ich werde super werde übernatürlich. Sind so Bilder von ihm? Bilder, Bücher von ihm. Du bist das Placebo. Das sind so Bilder, die du vielleicht schon mal Bilder waren. Dann immer Bilder. Bücher, die du vielleicht schon mal in der einen oder anderen Buchhandlung gesehen hast. Oder auch vielleicht auf Instagram, Facebook und Co. Und es ist einfach richtig, richtig spannend, ihm zuzuhören. Er hat einfach unglaublich viel Wissen. Er kombiniert Wissen mit und das liebe ich so an ihm mit mit Humor. Also er nimmt sich selbst nicht so ernst und vermutlich ist er der spirituell ste Wissenschaftler dieser Welt. Das hört sich erst mal nach einem Widerspruch an, ist es aber nicht. Zumindest nicht in seiner Welt. Und das ist eine Welt, in die ich mich sehr gut einfinden kann. Deswegen bin ich wahrscheinlich auch so begeistert davon und deswegen ist es für mich auch so wirksam. Also er verknüpft die wirklich rein theoretischen Erkenntnisse, die er hat, aus diesem wissenschaftlichen Umfeld mit seinen Erfahrungen, Erfahrungen und er hat eine These aufgestellt und die hast du von mir mit Sicherheit schon mal gehört und vielleicht auch nicht nur von mir, sondern auch von vielen anderen.

 

Und ich glaube, auch viele andere Wissenschaftler stützen das, dass unser Gehirn nicht unterscheiden kann zwischen einer wirklichen Erfahrung, die wir wirklich gemacht haben, Also im Außen, im echten Leben, sage ich jetzt mal und dem, was wir uns im Inneren ausgedacht haben oder gedacht haben, worüber wir uns, bevor wir geträumt haben, also dieses Er sagt halt, unser Gehirn kann nicht unterscheiden zwischen dem, was wirklich passiert ist, und dem, was wir uns in Anführungsstrichen nur ausdenken. Und genau das ist total spannend. Und darum ging es auch in diesem Thread. Wir haben uns sehr viel mit Wissenschaft beschäftigt, Wie funktioniert unser Gehirn, wie funktioniert das mit dem wirklich, mit dem Manifestieren, mit dem Visualisieren? Und wir haben auch sehr viel meditiert und das ist nicht sich auf den Kissen setzen und machen, was glaube ich in vielen vielen Köpfen einfach so drin ist, sondern es geht wirklich darum, in diese, in diese auch wissenschaftliche Welt einzutauchen, im Sinne des Wortes zu verbinden mit dem, was man in sich selbst trägt, was man vielleicht auch nicht mehr in sich tragen möchte und wie wir unsere Zukunft gestalten und wo der Unterschied ist zwischen dem, was die meisten Menschen tun, nämlich dem ja, die eigene Zukunft zu kreieren, zu erschaffen, zu gestalten aus den Erfahrungen, die in unserer Vergangenheit liegen.

 

Und ja, einer Erkenntnis, die ich schon vor ein paar Jahren bei ihm lesen durfte, dass es wirklich möglich ist, dass wir uns unsere Zukunft erschaffen aufgrund der Erfahrungen, die wir noch nicht gemacht haben. Hört sich ein bisschen schräg an, aber wenn du einfach noch mal kurz zurückdenkt, was ich gerade gesagt habe die These, die Dr. Joe aufgestellt hat oder auch an die er stützt. Ich glaube, es gibt viele, viele andere Wissenschaftler, die das auch so sehen, ist. Unser Gehirn kann nicht unterscheiden zwischen dem, was wirklich passiert ist. Das ist das. So wie wir. Die meisten von uns ihre Zukunft kreieren, auf dem, was wirklich passiert ist, also auf unserer Vergangenheit und dem, was noch nicht passiert ist. Das, was wir uns vorstellen, nämlich das, was in der Zukunft liegt. Unsere Zukunft malen wir uns aus. Das macht jeder von uns. Der eine in den schönsten Farben und Formen und der andere vielleicht eher in Grautönen. Im Worst Case Szenario, was alles passieren könnte, Schlimmes passieren könnte.

 

Und genau darum geht es. Darum. Genau darum ging es in diesem Thread. Wie gesagt, es waren 2,5 Tage in Paris. Der Freitagabend. Den gesamten Samstag. Den gesamten Sonntag waren wir dort mit 2412 Menschen aus 77 Ländern. Das fand ich echt krass. Aus Argentinien, aus Australien, aus Irland, aus der Ukraine waren Menschen da, aus Deutschland, Österreich, Schweiz, aus Mexiko, aus den USA. Von überallher kamen die Menschen. Und das war unfassbar schön, der Austausch. Und ich finde es auch sehr beeindruckend, welche Wege Menschen auf sich nehmen, um zu wachsen, zu lernen und dann anders zu handeln. Genau so und so haben wir dieses Wochenende gemeinsam verbracht mit Dr. Joe, der uns angeleitet hat, sowohl was Wissen angeht, als auch diese Meditationen. Und am Sonntagabend in der Sonntagnacht habe ich mein Fazit gezogen Was habe ich denn da gerade erlebt und was durfte ich lernen und was möchte ich weitergeben? Also mit dieser Frage habe ich mich wirklich Sonntag Abend hingesetzt, um für dich diese Folge aufzunehmen.

 

Habe gesagt okay, jetzt mal Butter bei die Fische. Was ist das, was dir gerade am wichtigsten ist? Und ich kann dir sagen, ich habe viel, viel mehr gelernt als das, was ich jetzt mit dir teilen werde. Aber das war das, was für mich in diesem Moment am passendsten war. Das erste. Was mich so beeindruckt hat, dass ich es aufgeschrieben habe, war, dass es so wichtig ist. Sich selbst die Erlaubnis zu geben und sich auf Dinge einzulassen und nicht schon von vornherein diesen meint Fass aufzumachen. Bei mir geht das nicht. Ich kann das bestimmt nicht. Das wird nie klappen, das hat noch nie funktioniert. Also diese ganzen Bullshit Glaubenssätze, die ich zumindest in meinem Kopf habe und sie sind da bei mir auf jeden Fall und vielleicht bei dir auch in der einen oder anderen Form. Und ich habe am Freitagabend oder vielleicht sogar schon vorher für mich beschlossen, ich lass mich darauf ein, was ich jetzt erleben werde. Ich probiere es aus. Du hast bestimmt schon von mir gehört, dass ich immer sage das ist wie ein Buffet, du kannst dich einfach daran bedienen, du kannst ausprobieren und fühl dich eingeladen, die Dinge auszuprobieren, die du noch nicht kennst, um herauszufinden, ob es deins ist oder nicht.

 

Und das hatte ich für mich beschlossen. Und das hat sich in diesen zweieinhalb Tagen noch mal in mir so gefestigt, dass das so wichtig und so richtig ist, dass ich mir selbst die Erlaubnis gebe, mich auf Dinge einzulassen, auf neue Dinge einzulassen, auf Dinge, die vielleicht total spooky sind, vielleicht total verrückt sind, sich für mich so aussehen, wo ich denke „Wow, da habe ich Angst vor.“ Oder „Was sollen die anderen denken, wenn ich das zu Hause erzähle?“ Das ist so wichtig und du kannst die Dinge, die ich dir jetzt erzählen werde, von diesem Retreat vielleicht wieder in ein Buffet für dich übertragen, auf deine Dinge, auf die Situationen in deinem Leben sind oder kommen werden. Ich tu es auf jeden Fall. Und das erste, was ich aufgeschrieben habe, war. Mir selbst die Erlaubnis geben und mich darauf einlassen und das immer wieder zu tun, egal was es ist. Eine neue Meditation, ein neuer Gedanke, eine neue wissenschaftliche These, was auch immer. Auf etwas, was neu ist und vielleicht im ersten Blick unsicher und gefährlich erscheint.

 

Du weißt die Sache mit dem Säbelzahntiger. Und ich habe mir einfach vorgenommen und habe es auch durchgezogen und möchte es in der Zukunft noch viel mehr machen. Ich möchte mich viel mehr darauf einlassen. Auf das Neue, auf das Unsichere. Dr. Jo spricht vom The Unkown, vom Unbekannten und vielleicht sogar noch einen Schritt weiter zu gehen, sich nicht nur darauf einzulassen, sondern es zu lieben, das Unbekannte zu lieben. Weil überleg mal, wenn du anfängst, das Unbekannte zu lieben. Und du keine Angst mehr davor hast oder so. Eine gesunde Angst. Lass es mich so sagen Keine Angst ist auch nicht gut. Aber so einen gesunden Respekt vielleicht. Und dann ändert sich doch so viel, weil was hindert uns am Handeln? Was hindert dich am Handeln? Was hindert mich am Handeln? Ganz oft die Angst vor dem, was kommt, weil wir uns nicht vorstellen, was kommt, weil wir es uns nicht vorstellen können und weil wir es oft auch nicht wissen. Und dann mit einer Haltung reinzugehen und zu sagen Hey, egal was jetzt kommt, ich lass mich drauf ein.

 

Ich schau mal, was da passiert. Ich schaue, was es mit mir macht, ich schaue, was ich lernen kann. Ich gucke mal, habe ich vom Tiger gefressen, werde aber vielleicht ein Kuscheltiger ist. Das ist cool. Und das ist eines meiner größten Learnings. Das erste, das ich aufgeschrieben habe. Wie gesagt, ich möchte mich noch mehr auf neue Dinge einlassen und gucken, was da kommt. Einfach machen. Dr. Joe drückt es etwas eleganter aus. Er spricht halt, wie gesagt, vom Anschauen, vom Unbekannten. Ich sage Fuck, einfach machen. Und darauf möchte ich mich noch viel mehr einlassen. Genau das war die erste Sache, die ich aufgeschrieben habe. Die zweite Sache ist Think Big geht über Gefühle. Ich bin schon lange ein Mensch, der sich erlaubt, groß zu denken. So groß zu denken, dass ich selbst manchmal denke auch, wenn das einer hört, dann denken die letztendlich komplett. Jetzt ist sie komplett durchgedreht und das ist für viele eine Hürde. Das weiß ich. Das kenne ich von meinen Coachees, das hier auch wieder.

 

Sich die Erlaubnis geben, sich darauf einzulassen, groß zu denken. Das baut so ein bisschen aufeinander auf. Das mache ich schon lange. Und es funktioniert auch. Was ich jetzt noch mal mehr verstanden habe, was für mich ein echtes Learning ist. Nochmal, dass dieses Think Big über die Gefühle geht, dass die Gefühle uns befähigen, ermächtigen, groß zu denken und nicht nur groß zu denken, sondern groß. Denken ist eine schicke Sache, aber es soll ja auch irgendwas passieren. Ja, also mein Lieblingsbeispiel ist ja immer der Porsche in der Garage. Ersetze Porsche durch irgendetwas, was für dich think big ist. Ist das nur ein schönes, plakatives Beispiel? Es ist nicht der Porsche in der Garage, der dich glücklich macht am Ende des Tages, sondern es ist das Gefühl, was du hast, wenn du daran denkst oder wenn du ihn siehst oder einsteigt, was auch immer. Und darum geht es. Und Think big funktioniert genau darüber, dass du die sogenannten Elevator Emotions, also Fahrstuhl Emotionen übersetzt. So ein bisschen grob ins aus dem Englischen übersetzt also Emotion die, die dich hochheben, die dich größer werden lassen, die dich einfach, wo du das, wo dein Gefühl größer wird, also das Angenehme, größer Gefühl größer wird.

 

Das sind diese Elevator Emotions, Dankbarkeit, Freude, Liebe, Zufriedenheit. Also all diese Gefühle, die, die angenehm sind und die dich wachsen lassen, wo dein Herz aufgeht und darüber funktioniert. Think Big. Das habe ich für mich jetzt noch mal so viel mehr verstanden. Ja, ich wusste, dass es nicht um den Porsche geht, sondern um das Gefühl, was der Porsche mit mir macht. Aber das ist genau dieses Gefühl. Es, was mich befähigt, dann da wirklich reinzugehen und wirklich groß zu denken und zu fühlen. Es geht ja um das Gefühl. Das habe ich auf einer ganz anderen Ebene jetzt noch mal erfahren, Weil, wie gesagt, wir haben dort viel meditiert, wir sind viel in diese Elevator Emotions reingegangen und das ist übrigens auch etwas, was ich seitdem noch viel mehr in meinen Meditationen, in meinen täglichen Meditationen mache. Ich meditiere ja schon seit 2014 täglich und auch hier jetzt noch mal mit einer ganz anderen Qualität. Ich gehe noch mehr rein, ganz bewusst, ganz fokussiert, ganz gezielt in diese angenehmen Gefühle.

 

Das ist das einfachste, angenehme Gefühl übrigens, was so in der Regel von jetzt auf einen eintauchen kann, es erfahren kannst, ist Dankbarkeit. Dankbarkeit ist ein extrem starkes Gefühl, in das du sehr schnell einsteigen kannst, weil du kannst zu jedem Zeitpunkt dankbar sein für etwas, was in deinem Leben da ist. Im Zweifel dafür, dass du gerade atmest und lebst. Und das mache ich seitdem noch viel, viel intensiver, noch viel bewusster. Meine, ja, ganz viel Achtsamkeit, ganz viel Bewusstsein den ganzen Tag über genau dabei, dass ich auf meine Gefühle achte und darauf achte, dass es die angenehmen Gefühle sind, in die ich tauche. Die mich ja nicht nur glücklich fühlen lassen und glücklich sein lassen, sondern wirklich mich befähigen, die Dinge zu tun, die ich tun will. Meine Zukunft zu erschaffen, die ich mir erschaffen möchte anhand von angenehmen Gefühlen und im Zweifel, wenn das noch nicht da ist. Jetzt in diesem Moment war. Aber ganz ehrlich, wenn du mich schon kennst, wenn du meinen Podcast kennst, dann weißt du, dass mein Leben nicht auf einem Ponyschloss stattfindet und nicht immer rosarot ist, sondern es durchaus Momente gibt.

 

Und hör dir die letzten Folgen an, mein kleiner Dackel ist gerade gegangen und das macht mich mit Sicherheit immer wieder tief traurig und es tut weh. Und es gibt viele andere Sachen, die schmerzhaft sind. Aber ich gehe mit so viel mehr Bewusstsein, mit so viel Achtsamkeit im Augenblick und das möchte ich gern beibehalten. Dazu habe ich mir jetzt schon Routinen zugelegt, rein in diese Gefühle, die Think Big zu einem neuen Standard bei mir haben werden lassen. Und vielleicht ist das auch was für dich. Wirklich auf diese angenehmen Gefühle vermehrt zu achten, sich viel öfter die Frage zu stellen Wie geht es mir gerade, was fühle ich gerade? Und wenn die Antwort da ist, dann gerade Ich bin traurig, Ich bin neidisch. Ich bin müde. Ich bin kaputt. Ganz bewusst zu wechseln und zu sagen Nein, ich fokussiere mich jetzt auf eine. Eine Emotion, auf ein Gefühl. Ich benutze übrigens diese beiden Begriffe synonym, auch wenn es da Unterschiede gibt. Aber wonach es für mich ist, das hier in diesem Zusammenhang sehr, sehr, sehr, sehr gleichähnlich.

 

Genau an das tue ich einfach genau den Weg geht über Gefühle. Die dritte Sache ist. Das habe ich auch dort erlebt. Am eigenen Leib ist, und das sage ich mir ganz oft in mir selbst. Immer wenn ich mich dabei erwische, dass ich das tue und ich verrate gleich, was es ist, dass ich mir selbst sage Stopp! Sitz! Und mit Sitz meine ich diesen inneren Anteil in mir, der mich genau das macht. Und wovon rede ich gerade? Ich rede von Selbstkritik. Auch wieder von Bullshit. Dieses alles, das kannst du nicht. Alle anderen können das. Guck mal, wie tief die grad eintauchen in die Meditation oder eingetaucht sind und wie die das alles verstehen. Und guck mal, die spricht viel besser Englisch und der kann sie besser Französisch als du. Schluss mit Selbstkritik. Und ich weiß, dass es einfacher gesagt als getan, weil auch hier bei mir ist es zumindest so, ich habe da einige Gewohnheiten so tief in mir, in meinem Unbewussten drin verankert, viele innere Dialoge und du weißt, 95 % am Tag sind wir unbewusst damit.

 

Auch unsere inneren Dialoge sind so auf Autopilot und ich habe mich in Paris dabei erwischt, dass Dr. Zhu eine Meditation angeleitet hat und ich es irgendwie gefühlt nicht hinbekommen habe. Und dann war sofort, was in meinem Kopf so war. Das schnalzte auch nicht und alle anderen können das. Und hättest du dich noch besser vorbereitet? Und dann habe ich gesagt Stopp! Sitz ganz liebevoll zu diesem inneren Anteil in mir, der genau dieses Bullshit im abspult. Da ist der Profi drin und das macht er auch aus einem guten Zweck. Das weiß ich und das ist, schätze ich, auch sehr wert. Der möchte mich nämlich davor schützen zu scheitern. Der möchte mich davor schützen, dass ich es nicht geregelt kriege und dann keine Ahnung, dass mich dann keiner mehr mag und so. Das kennst du alles bestimmt. Und deswegen sage ich mittlerweile immer, wenn ich es bemerke und auch hier bin ich sehr achtsam im Augenblick Stopp, sitz sowieso. Ich stelle mir das wirklich vor. Du weißt ja, ich bin sehr hundeaffin, ganz liebevoll. Und dann gibt es auch eine Belohnung, wenn ich merke, es hört auf und dann lobe ich mich und dann bin ich sofort in einem anderen Denkmuster drin und erlaube mir einfach.

 

Und das geht damit einher. Ich erlaube mir, es auf meine Art und Weise zu machen. Das ist nicht besser und es ist auch nicht schlechter. Es ist nur einfach anders. Und wenn ich etwas nicht schaffe, so wie es mir vorgemacht wird. Jetzt haben wir dieses Beispiel von ihm, von dieser Meditation. Da ging es um eine bestimmte Atemtechnik, die ich einfach ums Verrecken nicht hinbekommen habe. Wahrscheinlich war ich in meinen Gedanken überall. Nirgends war aber egal. Und ich habe irgendwann gedacht okay, du kannst dich jetzt hier stressen, du kannst dich jetzt selbst runtermachen, dann kriegst du noch weniger mit von dem, was da gerade passiert. Oder aber du hörst auf mit der Selbstkritik und erlaubst es dir, auf deine eigene Art und Weise jetzt zu machen. Also und dann habe ich auch das gemacht. Ich habe dann diese Atemtechniken so ausprobiert, wie ich das verstanden habe und hab mir mehr erlaubt, das zu lernen. Ich kann es nicht aus einem ich kann es nicht wurde ein ich kann es noch nicht und ich mache es jetzt erst mal so, wie ich es verstehe und werde dann beim Machen immer besser.

 

Und raus war ich aus der Stressfalle und hatte richtig Freude dabei und hatte auch für mich ein mega Erlebnis. Das war total spannend. Was passiert, wenn man die eigene Atmung so bewusst einsetzt? Ich glaube, dass das noch mal ein extra Thema für eine extra Folge. Also aber auch das kannst du wieder übertragen. Auf dich vielleicht. Aufzuhören, dich selbst zu kritisieren, wenn du etwas noch nicht kannst und es auf deine Art und Weise zu machen und dann, ja, wenn du das überhaupt willst, das zu lernen, wo du eigentlich hin wolltest. Aber mach dein Ding draus, ist doch super cool. Niemand will eine Kopie sein, niemand will und muss eine Kopie sein. Mach es auf deine Art und Weise und so habe ich das für mich auch gelöst. Ich habe gedacht okay, Dr. Joe, der kann das. Der macht das aber auch täglich. Schon viele Jahre. Und ich mach mein Ding draus und ich werde mir die Zeit nehmen. Ich habe mir jetzt auch schon die Zeit genommen, mir das noch mal in Ruhe anzuschauen.

 

Nicht gestresst und ich übe. Ich bin eine Meisterin, die übt. Und ich werde immer besser werden. Das werde ich aber nicht, wenn ich mich selbst runtermachen, mich selbst kritisch kritisiere und dann total gestresst bin und einfach nicht mehr denken kann. Genau das war das so die vierte Sache. Das fand ich auch super. Das habe ich auch so mit einem Schmunzeln aufgeschrieben. Ich selbst erwische mich mittlerweile relativ selten noch dabei, dass ich gerade Ausreden benutze. Ja, ich benutze Ausreden. Ja, das mache ich immer wieder mal. Mittlerweile. Da ich mich aber schon darauf trainiert habe, so würde ich sagen, war ich auch hier sehr achtsam bin, erkenne ich meine Ausreden sehr schnell. Manchmal gebe ich diesen Ausreden nach, aber dann tue ich das auch sehr bewusst. Dann ist mir auch klar, dass ich gerade eine Ausrede habe und ich sage das auch so und das finde ich auch gar nicht schlimm. Wenn man sich bewusst ist und dann sagt ja, keine Ahnung, ich geh heute nicht zum Sport. Und ich gucke.

 

Keine Ahnung. Netflix. Weil ich bin einfach gerade faul. Und nichts anderes ist es und nicht dieses so. Ich kann heute nicht zum Sport gehen, weil ich muss noch dieses und jenes machen und überhaupt und. Draußen scheint die Sonne und morgen ja vielleicht nicht mehr und ist wahrscheinlich auch so voll im Fitnessstudio usw.. Also diese unbewussten Ausreden, die man sich selbst erzählt. Ich sage mal ganz krass alles was eigentlich tötet, ist eine Ausrede, die man benutzt und manchmal ist es auch okay. Ich denke, es ist nur blöd, wenn man sich das selbst nicht eingesteht. So und auch wahrscheinlich die Menge der Ausreden ist auch so eine so ein Diskussionsthema oder ein wichtiger Punkt. Wenn du immer wenn du mehr sagt, man dafür mehr Energie hast als deine Ausreden stark sind, dann ist es fein, kann man Ausreden haben. Aber dieses Gefühl finde ich eine Ausrede. Zu identifizieren, aufzuzeigen und sich dann zu überwinden, an sich selbst so ein bisschen am Schlafittchen zu packen, ganz, ganz liebevoll und zu sagen okay, die Ausrede Ich hab dich erwischt, ich habe dich ertappt, geh mal, keine Ahnung spielen, Schön, dass du da bist, aber heute benutze ich dich nicht.

 

Das ist schon richtig cool, das Gefühl und. Ausreden sind Ausreden. Punkt. Also Dr. Jo hat ein super Beispiel gebracht und ich musste so schmunzeln, weil ich das selbst so oft höre. Ich habe ja gerade schon erzählt, ich selbst meditiere seit 2014. Und das tue ich in aller Regel auch sehr früh morgens. Jetzt bin ich ein Mensch. Ich werde wirklich morgens von alleine wach. Es gibt immer mal Phasen, wo das nicht so ist. In den letzten Monaten war das oft nicht so wegen dem Dackel, also weil Merlin immer nachts raus musste. Da war ich morgens auch gerne mal einfach fix und alle. Aber ich meditiere jeden Tag seit 2014. Also die Male, wo ich das nicht gemacht habe, sind wirklich sehr übersichtlich und. Ich höre so oft von Menschen. Und genau die Geschichte hat Dr. Joe auch erzählt. Ja, ich kann das nicht machen. Ich bin halt kein Morgenmensch und man muss ja auch nicht um 5:00 aufstehen und eine und so früh seine Morgenroutine machen. Und ich habe ja auch einen anderen Biorhythmus und.

 

Er sagte dann nur so die Aussage Ich bin halt kein Morgenmensch. Sagt nichts anderes aus, außer es ist es mir nicht wert, so früh aufzustehen, um zu meditieren. Punkt. Weil ja, es gibt unterschiedliche Menschen. Also vom Biorhythmus her. Die die Eule und die Lerche sagt man ja so schön, den Frühaufsteher und den, der abends eher länger gearbeitet, nachts arbeitet. Ja, das gibt es. Trotz allem ist jeder von uns in der Lage, entweder weil er von alleine wird, wach wird oder sich den Wecker steht, morgens aufzustehen und zu meditieren. Und ganz ehrlich, ob das jetzt um 5:00 morgens ist oder ob du um elf aufstehst, weil du so lange schläfst und dann meditierst, Ganz ehrlich, das wurscht. Das Ding ist, Wie beginnst du deinen Tag? Wie bewusst beginnst du deinen Tag? Ich muss übrigens nicht in Meditation sein, kann ja auch irgendwas anderes sein, was dir guttut, womit du ganz bewusst deinen Tag beginnst. Also Journaling, Yoga, Joggen, ein Glas Zitronen, Wasser trinken oder alles in Kombination whatever.

 

Aber ich höre so oft diese Ausrede Ich bin kein Morgenmensch. Und bei mir geht das auch ohne. Ich bin ja auch so erfolgreich. Da muss ich ein bisschen immer schmunzeln. Und genau das hat er wieder so schön auf den Punkt gebracht. Und deswegen ist es hier mein vierter Punkt. Ausreden sind Ausreden. Punkt. Ob du morgens um fünf aufstehst, um zu meditieren oder um elf. IS wurscht. Die Frage ist Tust du's oder hast du hier eine Ausrede? Ich bin kein Morgen. Ich bin kein Morgenmensch. Sorry heißt nur. Eigentlich heißt es ich steh später auf oder ich stehe zu einem bestimmten Ich bin ein Stehen, mittags auf oder was auch immer. Ist aber kein Grund dafür, warum du nicht meditierst, Yoga machst, joggen gehst, whatever. Es ist eine Ausrede. Es bringt dich nicht um. Und das fand ich noch mal ganz spannend. Darfst du für dich gucken, wie du damit umgehst, wenn du dich jetzt gerade getriggert fühlst? Cool. Schau genauer hin, dann ist es für dich ein Thema.

 

Ich werde weiterhin sehr genau Ausschau halten nach meinen Ausreden, weil wie gesagt, ich habe auch immer noch welche und mir einfach dann sehr liebevoll sagen Hey, ich hasse. Geht es wirklich nicht oder ist es gerade eine Ausrede? Ja, es gibt Momente, wo Dinge wirklich nicht gehen. Aber dann ist es doch wichtig zu sagen das geht nicht aus Gründen XY, aus Gründen halt und nicht aus Ausreden und dann, um dann nach einer Lösung zu suchen. Okay, wie kann ich es anders gestalten? Wie kann ich es anders machen? Da ist die Frage nicht mehr, ob ich es tue, sondern wie ich es tue. Genau. Wichtiger Punkt. Und der letzte Punkt ist. Und das gehört zu meinem Dreiklang. Auch deswegen habe ich es wahrscheinlich auch so aufgenommen und fand es noch mal cool, dass er das noch mal mit dieser wahnsinnigen Erfahrung, die er hat, mit so vielen Tausenden von Menschen, die in seine Retreats kommen, weltweit bestätigt hat. Fuck. Einfach machen ist eine Sache, eine Entscheidung zu treffen und anzufangen zu handeln.

 

Was dazugehört, damit es eine eine ganze Sache wird. Damit es nachhaltig wird. Damit du dein Ziel kommst, ist dran zu bleiben. Entscheiden, handeln, dranbleiben. Das ist meine Methode, wie ich sie jetzt nenne. Das ist Fuck. Einfach machen. Eine Entscheidung treffen, den Status quo zu verlassen. Ja, diesen ersten Schritt zu machen, um ins Handeln zu kommen und dann dran zu bleiben. Und wenn du jetzt reite hier ein bisschen nach dem Thema Meditation herum, weil wir da sehr viel gemacht haben. Dabei geht es ja auch in einem Retreat ganz, ganz viel, ganz oft. Wenn du schon mal Meditation probiert hast und vielleicht sagst Nein, für mich ist das nichts, dann wäre meine Frage an dich. Und ersetze Meditation übrigens durch irgendwas anderes, was du mal angefangen hast, weil du geglaubt hast, es bringt dich an dein Ziel. Wie oft hast du es gemacht? Bist du wirklich dran geblieben? Ist Dranbleiben für dich ein Thema? Ist Üben für dich ein Thema? Dranbleiben ist ja nichts anderes als üben.

 

Und wenn du sagst, das mit dem Meditieren, das habe ich mal ausprobiert, das ist irgendwie ganz cool. Und das machen ja viele Menschen, die erfolgreich sind. Aber bei mir hat das nicht funktioniert. Ich bin kein Morgenmensch. Dann ist meine Frage an dich Wie lange bist du denn drangeblieben? Dreimal probiert, hast es fünf Mal probiert. Ganz ehrlich, Ich habe Monate gebraucht. Monate, bis es funktioniert hat. Ja, vorher bin ich mit Disziplin baden gegangen. Ich habe dann mit mir selbst einen Deal damals gemacht. Ich probiere es mal 30 Tage aus. Ich hatte das Glück, dass ich nach 14 Tagen ungefähr schon gespürt habe, dass Meditation für mich etwas in mir etwas bewirkt, dass es mir wirklich was bringt. Und wenn wir das merken, dann ist natürlich leichter dranzubleiben. Aber wie lange bist du drangeblieben? Oder wie lange hast du geübt? Wo hast du aufgegeben? Wo erreichst du deine Ziele nicht? Liegt es vielleicht am Dranbleiben, am Üben? Natürlich kann es daran liegen, dass es nicht dein Ziel ist.

 

Manche Dinge dürfen wir auch einfach sein lassen. Dürfen wir loslassen, wenn sich herausstellt, dass es nicht unser Ziel, aus welchen Gründen auch immer. Aber wenn es dein Ziel ist, wenn du dahin willst, an diesem einen Ort, diesen einen Erfolg haben willst, warum hast du aufgegeben? Ich glaube, ganz oft ist es das Thema Dranbleiben. Ich glaube, dass viel weniger Menschen scheitern, als dass Menschen aufgeben. Jetzt könnte man diskutieren, ob Aufgeben scheitern ist, aber ich finde es nicht. Ich glaube, dass viel, viel mehr Menschen einfach aufgeben. Also nicht dranbleiben. Weil sie ja sich wieder irgendwelche Ausreden erzählen, weil es anstrengend ist, weil es außerhalb der Komfortzone ist. Weil sie nicht das richtige Mindset haben, Weil sie Glaubenssätze im Kopf haben, die ihnen im Weg stehen. Und dranbleiben. Üben. Üben. Üben. Repeat. Repeat. Repeat. Dr. Joe gesagt Das ist echt ein Erfolgsgeheimnis. Das kann ich für mich auch sagen. Ich habe ja am Anfang dieser Folge gesagt Das ist Folge 222.

 

Mit der Folge sind wir bei 223 Folgen. Ich bin hier drangeblieben und am Anfang war das echt hart und auch ganz ehrlich. Bleibt ja unter uns. Zwischendurch auch immer wieder mal ist es echt hart dranzubleiben, weil mir der Alltag dazwischenkommt. Weil mir das Leben dazwischenkommt. Weil ich sage ja immer Wir Podcaster, wir sind einsame Menschen, weil wir so wenig Feedback bekommen, dass ich mich ganz regelmäßig frage Will das einer hören und ich bleib dran, Verdammte Scheiße, ich bleib dran. Weil es doch immer wieder Menschen gibt, die mir das Feedback geben. Du, diese eine Sache, die du da erzählt hast, die hat mir echt geholfen. Und deswegen glaube ich, bleibe ich dran und ja, komme somit an mein Ziel, diese Vision, die ich habe, einfach mein Wissen zu teilen, was ich haben darf mit möglichst vielen Menschen. Und dass du zu hörst zum Beispiel ist jetzt der Beweis dafür, dass ich auf dem richtigen Weg bin. By the way, du darfst gerne mir Feedback geben, zum Beispiel bei iTunes, mir eine fünf Sterne Bewertung hinterlassen, einfach auf die fünf Sterne klicken und schreib mir auch gerne eine Rezension.

 

Erstens hilft es, dass der Podcast gefunden wird von anderen Menschen, den ich dann vielleicht mit denen ich mein Wissen teilen kann. Und zweitens ich freue mich wirklich und es hilft mir dranzubleiben. Genau das war kurz offtopic. Genau das waren meine fünf Learnings aus dem Retreat mit Dr. Joe Dispenza in Paris. Also sich selbst die Erlaubnis geben und sich auf Dinge auf Neues einzulassen. Think Big geht über Gefühle. Also wirklich noch mal stärker auf die angenehmen Gefühle zu schauen, sie zu fühlen, sie zu, zu leben, zu zelebrieren, bewusst zu wechseln. Das dritte war Schluss mit der Selbstkritik. Mach es auf deine eigene Art und Weise. Das vierte war Ausreden sind Ausreden. Wie viele Ausreden hast du? Bist du ein Morgenmensch oder nicht? Und das Letzte war ein wirklicher Schlüssel zum Erfolg ist das Dranbleiben, Üben, Üben, Üben. Beim Machen besser werden. Schritt für Schritt. Und da geht es nicht um höher, schneller, weiter, sondern besser werden. Auf die eigene Art und Weise, um an die eigenen Ziele zu kommen.

 

Yes, that's it. Und ja, jetzt bin ich am Ende dieser Folge. Und ich danke dir, dass du mir zugehört hast. Ich hoffe, ich konnte dich ein bisschen inspirieren. Luca Gerne mal rüber zu Dr. Joe Disspenza. Wenn dich das interessiert, dann kommt in die Shownotes. Und wenn dir diese Punkte alleine schwerfallen und sagst Ja, in der Zeit habe ich mir das an und finde das auch alles ganz schlüssig oder einiges davon. Aber ich kenn mich, das ist ziemlich schnell vergessen, wenn ich den Podcast ausmache und ich komm dann doch nicht weiter mit meinem Ding. Dranbleiben und so. Dann nimm gern Kontakt mit mir auf, denn meine Mastermind, meine „Business & Mind“-Mastermind. Ich nenne sie liebevoll meinen Braintrust, startet am 1. April 2023 noch ein paar Plätze frei und wenn du gemeinsam mit so richtig coolen Frauen vor hast, gemeinsam zu wachsen, gemeinsam Veränderungen herbeizuführen, sich gemeinsam zu stärken, das eigene Business zu entwickeln, anderen dabei zu helfen, das Business zu entwickeln. Mit dem richtigen Business Mindset, überhaupt, mit dem richtigen Mindset.

 

Dann geht es auch viel ums Persönliche unter meiner Leitung, mit meiner Unterstützung, mit all meinem Wissen, was ich habe, aus. Ich bin mittlerweile über 20 Jahre Unternehmerin. Ich habe zwei Unternehmen aufgebaut und. Das wird eine Mastermind, die wird maßgeschneidert, weil auch hier wird das Thema Deep Ocean Modell eine große Rolle spielen, weil alle Teilnehmerinnen werden für sich das ihr Modell kennen. Sie werden ein oder haben es schon ein Deep Briefing machen. Die sind, die Test machen. Wenn du mehr dazu wissen willst, packe ich auch einen Link in die schon rein oder du gehst auf meine Seite unter www.wemheuer.de/deep-ocean kannst du ganz viel darüber lesen. Ein wissenschaftliches, neurowissenschaftliches Persönlichkeitsmodell, was fundiert ist, was Hand und Fuß hat. Und deswegen wird es maßgeschneidert sein. Also es ist keine 0815 Mastermind, sondern jede der Teilnehmerinnen wird sich kennen und wird auch deswegen das eigene Business ganz anders angehen können. Denn es gibt nicht diese 0815 Methode, diesen fünf Schritte Plan, wie du dein Business aufbaust, sondern du wirst es auf deine Art und Weise tun.

 

Und nur auf diese Art und Weise wird es auch für dich funktionieren. Genau. Also wenn dich das interessiert, wenn du sagst „Cool, ich habe Bock, ich will mich committen, Ich habe echt Lust, erfolgreiche Frauen zu treffen. Ich will eine von diesen Frauen sein.“,dann melde dich bei mir, dann schicke ich dir alles zu. Und wenn du die Folge hörst und. Wir sind schon gestartet. Es wird ein. Der Link wird auf jeden Fall auf eine Warteliste führen und dann kannst du dich trotzdem melden. Ich freue mich, wenn wir uns vielleicht da bald treffen. Und in diesem Sinne sage ich Danke schön. Ich freue mich, wenn wir uns in der nächsten Folge hören, wenn es wieder heißt Hashtag einfach machen. Der Podcast für deinen Erfolg. Und bis dahin. Oh revoir. Aber einen schönen Tag. Lass es dir gut gehen.

Bis bald. Tschüss.

Deine Kerstin

 

Zur Warteliste "Behind the scenes", wo ich dich mit hinter die Kulissen meiner Reise zum  #fuckeinfachmachen-Buch nehme, geht es hier: 

https://www.wemheuer.de/das-fuckeinfachmachen-buch 

 

Ich wünsche dir ganz viel Freude und geniale neue Erkenntnisse bei dieser Folge!


Mehr über mich


Noch mehr Informationen über meine Arbeit als Erfolgs- und Mindsetcoach findest Du auf www.wemheuer.de/du-ich und auf meine Seite bei Facebook unter https://www.facebook.com/wemheuercoaching/.
Ich freue mich auf Dein Feedback, Deine Bewertung bei iTunes. Und auch besonders über eine Rezension bei iTunes, um diesen Podcast zu optimieren und um viele Menschen zu unterstützen ihren Zielen näher zu kommen und erfolgreich zu erreichen. Danke!


Bis bald und herzliche Grüße
Deine Kerstin
Kerstin Wemheuer

Kerstin Wemheuer

Business-Mindsetcoach. Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht Deine Ziele, Wert und Bedürfnisse in Einklang zu bringen. Ohne Druck und einem optimalen Ergebnis für Dich. In meinem Coaching musst Du kein fremdes Verhalten lernen oder antrainieren, um Dein Problem oder Deine Angst zu meistern. Jede Veränderung ist die logische Folge Deines neuen Bewusstseins, dass Du im Coaching erlernst. So kannst Du Dich und Dein Leben nachhaltig verändern und Deine Ziele erreichen – ohne belastenden Druck und im Einklang mit allen Deinen Werten.

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