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        Überforderung im Unternehmertum

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        Kannst du die Fragen mit „Ja“ beantworten? Dann geht es dir wie vielen. Du bist damit nicht allein. Viele Unternehmer und Unternehmerinnen erleben solche Momente, in denen alles zu viel wird. Die Last der Verantwortung, der ständige Entscheidungsdruck und die Erwartung, immer die beste Lösung parat zu haben, können überwältigend sein.

        Inhalt dieser Seite:

        • Was ist Überforderung?
        • Wie entsteht Überforderung?
        • Typische Auslöser von Überforderung
        • Symptome von Überforderung
        • Überforderung überwinden: Erste Schritte

         


        Was ist Überforderung?


        Überforderung ist ein Zustand, der auftritt, wenn die Anforderungen und Erwartungen, die an eine Person gestellt werden, deren Ressourcen und Fähigkeiten übersteigen. Dieser Zustand kann sowohl durch äußere Faktoren wie Arbeitsbelastung und soziale Verpflichtungen als auch durch innere Faktoren wie persönliche Ansprüche und Perfektionismus ausgelöst werden.

        Die verschiedenen Facetten der Überforderung

        Überforderung kann sich auf unterschiedliche Bereiche des Lebens auswirken und äußert sich oft in einer Kombination aus emotionalen, körperlichen und kognitiven Symptomen.

        Emotionale Überforderung: Menschen, die emotional überfordert sind, fühlen sich oft gestresst, ängstlich oder deprimiert. Sie haben das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren und von ihren Emotionen überwältigt zu werden. Das kann zu Reizbarkeit, Frustration und einer allgemeinen Unzufriedenheit führen.

        Körperliche Überforderung: Der Körper reagiert auf anhaltenden Stress oft mit Symptomen wie Müdigkeit, Schlafstörungen, Kopfschmerzen oder sogar Herz-Kreislauf-Problemen. Diese körperlichen Symptome sind ein klares Zeichen dafür, dass der Körper unter der Last der Anforderungen leidet.

        Kognitive Überforderung: Konzentrationsprobleme, Entscheidungsunfähigkeit und Gedächtnislücken sind typische Anzeichen einer kognitiven Überforderung. Das Gehirn ist so überlastet, dass es Schwierigkeiten hat, Informationen zu verarbeiten und klare Gedanken zu fassen.

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        Wie entsteht Überforderung?


        Überforderung entsteht, wenn die Anforderungen, die an eine Person gestellt werden, deren persönliche Ressourcen und Fähigkeiten übersteigen. Dieser Zustand kann sich schleichend entwickeln und ist oft das Ergebnis einer komplexen Wechselwirkung von äußeren und inneren Faktoren. Um zu verstehen, wie Überforderung entsteht, ist es wichtig, die verschiedenen Ursachen und Mechanismen zu betrachten, die dazu beitragen.

        Selbstbeobachtung

        Die Selbstbeobachtung ist der erste Schritt zur Selbstführung. Sie ermöglicht es dir, ein Bewusstsein für deine täglichen Verhaltensweisen, Gedanken und Emotionen zu entwickeln. Durch regelmäßiges Monitoring deiner Handlungen kannst du erkennen, welche Gewohnheiten dich deinen Zielen näherbringen und welche dich davon abhalten. Techniken wie das Führen eines Tagebuchs oder die Verwendung von Apps zur Verhaltensverfolgung können dabei helfen, ein objektiveres Bild deiner Leistung und Fortschritte zu erhalten.

        Selbstbewertung

        Nach der Beobachtung folgt die Bewertung. In dieser Phase bewertest du dein Verhalten und dessen Auswirkungen auf deine Ziele. Du setzt deine eigenen Maßstäbe und vergleichst dein aktuelles Verhalten mit diesen Vorgaben. Die Selbstbewertung hilft dir zu entscheiden, ob Anpassungen nötig sind und fördert das Selbstverständnis sowie die Selbstakzeptanz. Dieser Prozess kann auch die Motivation steigern, da er dir erlaubt, Fortschritte zu erkennen und dich dafür selbst zu belohnen.

        Selbstverstärkung

        Die Selbstverstärkung bezieht sich auf die Belohnungen, die du dir selbst gibst, wenn du bestimmte Meilensteine oder Ziele erreichst. Diese Belohnungen können intrinsisch (wie ein Gefühl der Zufriedenheit oder Stolz) oder extrinsisch (wie eine Belohnung, die du dir selbst gewährst, z.B. ein neues Buch oder ein freier Tag) sein. Selbstverstärkung ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Motivation und dafür, dass du dich auf dem Weg zu deinen langfristigen Zielen engagiert fühlst.

        Zielsetzung

        Eine klare Zielsetzung ist grundlegend für effektive Selbstführung. Ziele geben die Richtung vor und fungieren als Motivatoren. Sie sollten spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden sein (SMART-Kriterien). Die Fähigkeit, realistische Ziele zu setzen und die notwendigen Schritte zu deren Erreichung zu planen, ist ein zentraler Aspekt der Selbstführung.

        Selbstmotivation

        Die Fähigkeit, sich selbst zu motivieren, ist ein wesentlicher Bestandteil der Selbstführung. Selbstmotivation bezieht sich darauf, wie du dich innerlich antreibst, deine Ziele zu verfolgen, besonders in Zeiten der Herausforderung oder des Zweifels. Dies kann durch verschiedene Techniken wie die Visualisierung positiver Ergebnisse, Affirmationen oder das Erinnern an frühere Erfolge erreicht werden.

        Workbook:

        Raus aus der Überforderung mit Selbstführung

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        Typische Auslöser von Überforderung


        Überforderung entsteht oft durch eine Vielzahl von Faktoren, die in Kombination oder auch einzeln auftreten können. Diese Auslöser wirken sowohl auf beruflicher als auch auf persönlicher Ebene und führen dazu, dass die Anforderungen, die an uns gestellt werden, unsere Bewältigungsstrategien übersteigen. Um Überforderung besser verstehen und vermeiden zu können, ist es hilfreich, die häufigsten Auslöser zu kennen und zu erkennen, wie sie sich auf unseren Alltag auswirken.

        Hohe Arbeitsbelastung

        Eine der häufigsten Ursachen für Überforderung ist die hohe Arbeitsbelastung. Unternehmer und Unternehmerinnen stehen oft unter dem ständigen Druck, ihr Geschäft am Laufen zu halten und gleichzeitig Wachstum zu generieren. Dies erfordert nicht nur die Erledigung alltäglicher Aufgaben, sondern auch die Bewältigung langfristiger strategischer Herausforderungen. Lange Arbeitsstunden, unvorhersehbare Probleme und die ständige Notwendigkeit, Entscheidungen zu treffen, können schnell zu einer Überlastung führen. Wenn dabei keine Zeit für Pausen oder Erholung bleibt, wächst der Druck, was letztlich zur Überforderung führt.

        Mangelnde Abgrenzung

        Die Schwierigkeit, zwischen beruflichen und privaten Anforderungen klar zu trennen, ist ein weiterer typischer Auslöser von Überforderung. In einer zunehmend digitalisierten Welt, in der E-Mails und Anrufe zu jeder Tages- und Nachtzeit eingehen können, verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit immer mehr. Diese Vermischung der Lebensbereiche kann dazu führen, dass man sich nie vollständig von der Arbeit erholt und ständig das Gefühl hat, „immer im Einsatz“ zu sein. Ohne klare Abgrenzungen kann dies auf Dauer die Energiereserven erschöpfen und das Gefühl der Überforderung verstärken.

        Perfektionismus

        Perfektionismus ist ein weiterer bedeutender Faktor, der zur Überforderung beiträgt. Der Anspruch, in allen Bereichen des Lebens immer das Beste zu geben und keine Fehler zu machen, erzeugt einen überhöhten Leistungsdruck. Perfektionisten setzen sich oft unrealistische Ziele und sind selten mit ihren eigenen Leistungen zufrieden, was zu einem ständigen Gefühl der Unzulänglichkeit führen kann. Diese innere Anspannung, immer noch mehr leisten zu müssen, kann auf Dauer extrem belastend sein und die eigenen Ressourcen überfordern.

        Fehlende Unterstützung

        Der Mangel an Unterstützung ist ebenfalls ein zentraler Auslöser für Überforderung. Unternehmer und Unternehmerinnen fühlen sich oft isoliert, da sie das Gefühl haben, die volle Verantwortung alleine tragen zu müssen. Dieses Gefühl der Einsamkeit kann verstärkt werden, wenn es an einem unterstützenden Netzwerk aus Kollegen, Mentoren oder sogar Freunden und Familie mangelt. Ohne die Möglichkeit, Aufgaben zu delegieren oder sich Rat und Hilfe zu holen, lastet die gesamte Bürde auf einer Person, was schnell zu einer Überlastung führen kann. Das Fehlen eines starken Unterstützungssystems erhöht nicht nur den Stress, sondern auch das Risiko, an den vielfältigen Herausforderungen zu scheitern.

        Unrealistische Erwartungen

        Oft entstehen Überforderungssituationen auch durch unrealistische Erwartungen – sowohl von außen als auch von innen. Gesellschaftlicher Druck, das Bedürfnis, den Erwartungen von Kunden, Mitarbeitern oder Investoren gerecht zu werden, und der eigene Anspruch, immer die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen, führen zu einer Überlastung. Wenn diese Erwartungen nicht im Einklang mit den eigenen Ressourcen und Möglichkeiten stehen, kann dies zu einem Gefühl des Versagens und der Überforderung führen.

        Fehlendes Zeitmanagement

        Ein ineffizientes Zeitmanagement kann ebenfalls ein wesentlicher Auslöser von Überforderung sein. Wenn Aufgaben und Projekte nicht gut geplant und priorisiert werden, entsteht schnell ein Gefühl der Überwältigung. Häufiges Multitasking, das Abarbeiten von dringenden statt wichtigen Aufgaben und das Aufschieben von schwierigen Aufgaben können dazu führen, dass man sich in einem endlosen Kreislauf von Hektik und Stress wiederfindet. Dieses ständige Hetzen kann dazu führen, dass man den Überblick verliert und sich letztlich überfordert fühlt.

        Persönliche Lebensumstände

        Auch persönliche Lebensumstände können maßgeblich zur Überforderung beitragen. Familiäre Verpflichtungen, gesundheitliche Probleme oder persönliche Krisen können die eigene Belastbarkeit zusätzlich verringern. In solchen Situationen fällt es besonders schwer, die beruflichen Anforderungen zu erfüllen, was die Überforderung weiter verstärkt. Wenn das private Leben aus dem Gleichgewicht gerät, kann dies auch die berufliche Leistungsfähigkeit beeinträchtigen und ein Gefühl der Überforderung hervorrufen.

        Dein größter Feind im Unternehmertum ist die Illusion, unendlich belastbar zu sein.

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        Symptome von Überforderung


        Warnsignale, die du nicht ignorieren solltest: Überforderung kann sich schleichend entwickeln und oft ist es schwierig, die ersten Anzeichen zu erkennen. Doch unser Körper und Geist senden uns deutliche Signale, wenn die Belastung zu groß wird. Diese Symptome solltest du nicht ignorieren, da sie auf eine tieferliegende Überlastung hinweisen können, die langfristig zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen kann. Indem du diese Warnsignale frühzeitig wahrnimmst, kannst du rechtzeitig gegensteuern und Maßnahmen ergreifen, um die Überforderung zu reduzieren.

        Emotionale Erschöpfung

        Ein häufiges Anzeichen von Überforderung ist emotionale Erschöpfung. Diese äußert sich durch anhaltende Müdigkeit, selbst nach ausreichend Schlaf, sowie durch Reizbarkeit und eine allgemeine emotionale Abgestumpftheit. Betroffene fühlen sich oft leer, ausgebrannt und haben Schwierigkeiten, Freude oder Motivation für Aufgaben zu empfinden, die ihnen früher leichtgefallen sind. Dieses Gefühl der inneren Leere kann zu einem Teufelskreis führen, da die Betroffenen immer weniger Energie haben, um den Anforderungen des Alltags gerecht zu werden.

        Konzentrationsschwierigkeiten

        Überforderung kann auch die kognitiven Fähigkeiten stark beeinträchtigen. Schwierigkeiten, sich auf Aufgaben zu fokussieren, häufige Gedächtnisprobleme und das Gefühl, ständig den Überblick zu verlieren, sind typische Anzeichen. Entscheidungen, die früher leicht fielen, erscheinen plötzlich unüberwindbar, und die Betroffenen haben oft das Gefühl, in einem ständigen Nebel gefangen zu sein. Diese kognitiven Symptome können die Leistungsfähigkeit erheblich einschränken und den Stress noch weiter verstärken.

        Körperliche Beschwerden

        Der Körper reagiert auf anhaltenden Stress und Überforderung häufig mit einer Reihe von physischen Symptomen. Dazu gehören Kopfschmerzen, Verspannungen, Schlafstörungen und Herzklopfen. Auch Verdauungsprobleme, Appetitlosigkeit oder plötzliche Gewichtszunahme bzw. -abnahme können auftreten. Diese körperlichen Beschwerden sind ernstzunehmende Zeichen dafür, dass der Körper unter der Belastung leidet und dringend Ruhe und Erholung benötigt.

        Rückzug

        Ein weiteres Symptom von Überforderung ist das Bedürfnis, sich zurückzuziehen – sowohl sozial als auch beruflich. Betroffene meiden zunehmend soziale Interaktionen, weil sie sich überfordert fühlen und das Gefühl haben, den Anforderungen nicht mehr gewachsen zu sein. Auch im beruflichen Kontext kann es zu einem Rückzug kommen: Projekte werden aufgeschoben, Meetings abgesagt oder man zieht sich aus wichtigen Entscheidungen zurück. Dieser Rückzug ist oft ein Schutzmechanismus, um sich vor weiterer Belastung zu bewahren, kann aber langfristig zu Isolation und weiteren Problemen führen.

        Überforderung zeigt sich in vielen Formen, sei es durch emotionale Erschöpfung, Konzentrationsschwierigkeiten, körperliche Beschwerden oder den Rückzug aus sozialen und beruflichen Situationen. Diese Symptome sind klare Warnsignale, dass die Belastung zu groß geworden ist und dringend Maßnahmen ergriffen werden sollten. Indem Sie diese Anzeichen ernst nehmen und aktiv gegensteuern, können Sie Überforderung bewältigen und Ihre körperliche und geistige Gesundheit langfristig schützen.

        Workbook:

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        Überforderung überwinden: Erste Schritte


        Der erste und wichtigste Schritt, um Überforderung zu bewältigen, besteht darin, sich dieser bewusst zu werden und sie als ernsthaftes Problem anzuerkennen. Oft neigen wir dazu, die Symptome von Überforderung zu ignorieren oder zu verharmlosen, in der Hoffnung, dass sie von selbst verschwinden. Doch erst wenn du die Überforderung als das erkennst, was sie ist – eine Überlastung deiner mentalen, emotionalen und physischen Ressourcen – kannst du gezielt Maßnahmen ergreifen, um dein Wohlbefinden wiederherzustellen und deine Leistungsfähigkeit langfristig zu erhalten.

        Praktische Ansätze zur Entlastung:

        Prioritäten setzen

        Ein wesentlicher Schritt zur Überwindung von Überforderung ist das bewusste Setzen von Prioritäten. Oft fühlst du dich überfordert, weil du versuchst, alles gleichzeitig zu erledigen und dabei den Überblick verlierst. Indem du deine Aufgaben nach ihrer Dringlichkeit und Wichtigkeit ordnest, kannst du dich auf die wirklich wesentlichen Aufgaben konzentrieren. Lerne, unwichtige oder weniger dringende Aufgaben zu delegieren oder auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Dies schafft nicht nur mentale Entlastung, sondern hilft auch, das Gefühl der Kontrolle über deine Arbeit zurückzugewinnen.

        Grenzen ziehen

        Eine klare Trennung zwischen Arbeit und Privatleben ist entscheidend, um Überforderung zu vermeiden. Dies bedeutet, feste Arbeitszeiten einzuhalten und nach Feierabend oder am Wochenende bewusst abzuschalten. Schaffe dir Rituale, die dir helfen, den Übergang vom Arbeitsmodus in den Erholungsmodus zu erleichtern – sei es durch einen Spaziergang, Sport oder das bewusste Nichtstun. Indem du klare Grenzen setzt, schützt du dich vor der ständigen Erreichbarkeit und gibst deinem Geist und Körper die Möglichkeit, sich zu regenerieren.

        Realistische Ziele setzen

        Perfektionismus ist ein häufiger Auslöser von Überforderung. Der Anspruch, in allem perfekt sein zu wollen, führt oft dazu, dass du dich selbst überforderst und ständig unter Druck stehst. Setze dir realistische, erreichbare Ziele, die deinen tatsächlichen Ressourcen und Möglichkeiten entsprechen. Akzeptiere, dass es in Ordnung ist, auch mal „gut genug“ statt perfekt zu sein. Indem du deine Erwartungen an dich selbst anpasst, reduzierst du den inneren Druck und schaffst Raum für mehr Gelassenheit und Zufriedenheit.

        Unterstützung suchen

        Überforderung entsteht oft, weil du das Gefühl hast, alles alleine meistern zu müssen. Dabei ist es keine Schwäche, um Hilfe zu bitten – im Gegenteil, es ist ein Zeichen von Stärke und Selbstfürsorge. Sprich mit einem Coach, Kollegen oder Freunden über deine Situation und hole dir Rat und Unterstützung. Ein externer Blick kann dir helfen, neue Perspektiven zu gewinnen und Lösungsansätze zu finden, die dir vielleicht selbst nicht in den Sinn gekommen wären. Manchmal reicht es schon, einfach darüber zu sprechen, um die Last ein wenig leichter zu machen.

        Selbstfürsorge praktizieren

        Neben den oben genannten Strategien ist die aktive Selbstfürsorge ein wichtiger Schritt, um Überforderung zu überwinden. Nimm dir regelmäßig Zeit für Aktivitäten, die dir Freude bereiten und deine Batterien aufladen – sei es durch Hobbys, Sport, Meditation oder einfach durch Entspannung. Achte darauf, ausreichend Schlaf zu bekommen, dich gesund zu ernähren und auf die Signale deines Körpers zu hören. Selbstfürsorge ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit, um langfristig leistungsfähig und gesund zu bleiben.

        Reflektion und Anpassung

        Überforderung ist oft das Ergebnis von lang anhaltenden Mustern und Gewohnheiten. Nimm dir Zeit, regelmäßig zu reflektieren, welche Faktoren zu deiner Überforderung beigetragen haben und wie du diese in Zukunft vermeiden kannst. Sei bereit, deine Arbeitsweise, deine Ziele und deine Erwartungen an dich selbst anzupassen, um ein gesundes Gleichgewicht zu finden. Diese kontinuierliche Selbstreflexion hilft dir, proaktiv mit Stress umzugehen und Überforderung frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden.

        Podcastfolgen

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        Schluss mit der ständigen Überforderung
        So reduzierst du deinen Mental Load und gewinnst Zeit und Energie zurück!
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        Kerstin Wemheuer Coaching, Mentoring, Hypnose

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