Podcast

241: Stille Revolution: Mein Wachstum durch ein Schweigeseminar Teil 2

Geschrieben von
19 Minuten Lesezeit

Stille Revolution: Mein persönliches Wachstum durch ein Schweigeseminar

Teil 2

Diese Podcastfolge ist der zweite Teil zu "Stille Revolution - Mein persönliches Wachstum durch ein Schweigeminar" und  wir tauchen tief ein in die transformative Kraft der Stille ein. Ich teile meine ganz persönlichen Erfahrungen und die neun prägenden Learnings mit dir, die ich während eines faszinierenden Schweigeseminars  im ZENtrum am Mondsee gelernt hat. Von der Wiederentdeckung der Selbstwahrnehmung bis zur Entfaltung innerer Ruhe erzähle ich in dieser Folge, wie das Schweigen den Geist beruhigt, unerwartete Einsichten fördert und letztendlich zu einem tiefgreifenden persönlichen Wachstum führt. Begleite mich in diesem ersten Teil auf meiner inspirierenden Reise, die zeigt, wie aus der Abwesenheit von Worten eine Fülle von Verständnis erwächst.

Hallo und herzlich willkommen hier beim Podcast #FuckEinfachmachen, der Podcast für deinen Erfolg. Mein Name ist Kerstin Wemmeuer und ich freue mich sehr, dass du dir die Zeit nimmst, jetzt wieder mit dabei zu sein, mit mir und meinen Herausforderungen zu wachsen, zu lernen und zu handeln. Und ich freue mich ganz besonders, weil du dir jetzt ja die Zeit genommen hast oder die Zeit nimmst, die zweite Folge meiner Podcastfolge zu hören. Die stille Revolution, mein persönliches Wachstum durch ein Schweigeretreat oder ein Schweigeseminar. Und da die erste Folge oder beim Aufnehmen der ersten Folge mir sehr schnell klar geworden ist, das wird länger, deutlich länger auf jeden Fall als eine halbe Stunde, habe ich sehr spontan in der ersten Folge beschlossen, das wird ein Zweiteiler und du hörst jetzt den zweiten Teil. Wie gesagt, es geht mein ganz persönliches Wachstum, meine Learnings, die ich machen durfte in einem Schweigeseminar bzw. Auch in der Zeit danach. Denn ich glaube, ich habe es in der ersten Folge schon gesagt, so ein Schweigeseminar ist wie ein Sickerwitz, also ein Witz, der nachhaltig wirkt, der, wo man vielleicht mal zwei, drei Minuten, Sekunden, Stunden, Tage braucht, ihn zu verstehen. Und dann geht's tief.

 

Dann wirkt es mit einmal und zwar auch sehr nachhaltig. Das ist das, was ich in diesen Tagen, diesen Wochen erlebe, nämlich dass dieses Seminar, was ich im August gemacht habe, August 2023, jetzt haben wir ja schon fast Ende Oktober 2023 und es wirkt und wirkt und wirkt. Und ich bin mir sehr sicher, das geht auch so weiter. Genau. Und in dieser Folge kommen meine Learnings 6 bis 9. In der ersten Folge habe ich meine größten Learnings 1 bis 5 mit dir geteilt. Vielleicht noch mal ganz kurz so als Überschrift. Falls du die Folge nicht gehört haben solltest, tu es unbedingt. Denn es geht darum, dass Schweigen nicht das Gleiche ist wie Stille. Verantwortung und Kontrolle abgeben so gut tut. Fokus halten, super erlernbar, vertiefbar. Also noch mehr geht durch. Dadurch, dass man sich auf seine Atmung konzentriert, fokussiert, dann habe ich für mich festgestellt im Retreat, Drama muss nicht sein, denn jetzt und hier in diesem Moment ist alles gut. Zumindest darf man sich die Frage stellen, ob das vielleicht so ist, ob gerade Drama angesagt ist oder vielleicht einfach nur in Anführungsstrichen im Kopf sich abspielt. Und das 5. Learning, was ich hatte, war Trigger im Außen als Chance zu nutzen.

 

Also das, was einen triggert, wirklich nicht nur dazu hinzunehmen und sich aufzuregen, Energie zu verlieren, verletzt zu sein, verletzt zu werden, sondern wirklich sie als Chance zu sehen, zu wachsen, sich zu verändern und vielleicht auch ganz, ganz viel Heilung zu erfahren. Und jetzt geht's weiter mit der stillen Revolution. Und ich teile meine weiteren vier Learnings aus diesem Retreat mit dir. Und ich bin mir ja noch mal sehr, sehr sicher, ich könnte weitere 10,20,30 Learnings mit dir teilen. Aber das würde den Rahmen sprengen. Vielleicht mache ich irgendwann später noch mal eine eine Folge bzw. Habe ich mir wirklich vorgenommen und das werde ich auch tun, es mehr als nur vornehmen, jetzt einmal im Jahr in so einen Retreat zu gehen, einem die Zeit zu schenken, es mir die Zeit zu schenken, es mir zu gönnen, in Stille zu gehen, mich mit mir selbst ganz intensiv zu beschäftigen, die Welt, die Welt sein zu lassen. Und da bin ich schon direkt bei meinem nächsten Learning Learning Nummer 6. Denn mein Coach, ein großes Shoutout an dieser Stelle an Charlie Lechner und Charlie, wenn du es hörst, ein dickes, fettes Dankeschön. Nicht nur dafür, dass du das Thema Schweigen, Schweigeretreat überhaupt in meine Welt reingebracht hast.

 

Wobei, es war schon drinne, aber dass du es einfach noch mal angeteasert hast, sondern auch deine liebevolle Hartnäckigkeit, mich dorthin zu scheuchen, so nenne ich es. Genau. Und der Gedanke war nämlich für mich zu erfahren, dass die Welt sich tatsächlich auch dreht, auch weiter dreht ohne mich. Also ohne mein Zutun, ohne meine Versuche, die Welt zu retten, mich alles und jeden zu kümmern und Gutes zu tun. Und ja, der Gedanke war wie gesagt, das mal zu erleben mit dem Hintergrund natürlich, mich mehr aus den Dingen rausziehen zu können. Der Tag hat 24 Stunden. Meine Persönlichkeit ist geprägt durch eine extrem hohe Empathie, einen extrem hohen Enthusiasmus. Und so versuche ich halt ständig und permanent die Welt zu retten. Und vielleicht, vielleicht, vielleicht, vielleicht kommt dir das bekannt vor. Und das ist ja an sich nicht schlecht. Das ist nur blöd, wenn man 24/7 versucht, die Welt zu retten und sich für tausend und eine Dinge, einigen begeistert, bleibt zu wenig Zeit für einen selbst am Ende des Tages, bleibt zu wenig Zeit für Reflexion, bleibt zu wenig Zeit für Sport, für die Dinge, die einem selber wichtig sind. Es spielt Zeit dafür, Ziele zu definieren, Ziele sich auszumalen, die Zukunft sich in den schönsten Farben und Formen auszumalen und nicht wie es so oft und so schnell unbewusst passiert, entweder gar nicht auszumalen, sondern den Nebel dort zu lassen.

 

Was übrigens dazu führt, dass wir ja echt eine fette Bremse uns selber einbauen. Weil wer geht schon freiwillig in den Nebel hinaus aus seiner kuschelig warmen Höhle? Denn da könnte ja der Säbelzahntiger lauern. Genau. Und deswegen ist es so wichtig, diesen Nebel mal weg zu pusten, wegzustreichen, ganz liebevoll und sich die Zeit dafür zu nehmen, sich in den schönsten Farben und Formen wie gesagt auszumalen, was kommen wird, wenn wir aktiv werden, wenn ich aktiv werde, wenn du aktiv wirst. Und es bleibt auch so wenig Zeit dafür, Ziele zu definieren. Was will ich denn wirklich? Wo will ich hin? Was will ich hinterlassen in dieser Welt? Und das geht nur, wenn man einfach andere Dinge einfach mal nicht mehr tut. Also fuck einfach machen im Sinne von fuck einfach nicht machen. Aber auch da zu unterscheiden, was mache ich? Was macht mich zufrieden? Was macht mich zufrieden, was macht mich glücklich, was bringt mich meinen Zielen näher? Und was tue ich möglicherweise einfach nur in Anführungsstrichen, andere glücklich zu machen, damit die mich dann mögen und gern haben und sehen, was für ein wertvoller, toller Mensch ich bin? Dazu braucht es Zeit. Auch dazu braucht es Zeit und Energie, sich damit auseinanderzusetzen.

 

Und deswegen bin ich angereist, unter anderem zu diesem Schweigeretreat, mal zu schauen, ob nach fünf Tagen ohne mein Ja, ich rette die Welt, ohne dass ich wilde Dinge tue oder überhaupt Dinge tue, sondern einfach nur atme, schlafe, esse, trinke, aufs Klo gehe und duschen. Und natürlich in Stille meditiere, mich mit mir selbst beschäftigen. Darauf die Welt sich weiter dreht. Und vielleicht hört sich das für dich jetzt ein bisschen merkwürdig an, wenn das nicht dein Thema ist. Vielleicht aber, wenn du einfach mal in dich reinhorchst und dich damit beschäftigst, ist es vielleicht auch für dich ein Gedanke, der echt... Schauen wir mal, ob die Welt sich weiter dreht. Ich war mir persönlich nicht ganz so sicher, ob das so ist. Nein, Quatsch. Aber ganz tief in mir war schon was drin wie Was passiert, wenn ich fünf Tage nicht die Dinge kontrolliere, wenn ich fünf Tage einfach andere Dinge mache, wichtige Dinge, wichtig in meiner Bewertung nicht tue? Was ist dann? Und ich durfte feststellen, das war für mich für mich wirklich ein großes Learning. Ja, die Welt dreht sich tatsächlich weiter. In diesen fünf Tagen ist nichts passiert, was wirklich schlimm war. In diesen fünf Tagen, im Gegenteil, haben sich ganz, ganz viele wundervolle Dinge entwickelt.

 

Nicht nur in mir selbst, sondern auch im Außen. Eben weil ich mal nichts dazu beigetragen habe. Denn so ganz ehrlich, es gibt viele, viele Dinge, die ich tue, die andere viel, viel besser können. Und das ist ein Gedanke, den möchte ich dir auch mitgeben. Vielleicht gibt es viele, viele Dinge, die du tust, die andere viel besser können als du. Und vielleicht gibt es viele, viele Dinge, die andere nicht tun können, weil du sie tust. Und das ist so ein Gedanke, den habe ich ziemlich oft in diesen fünf Tagen gehabt und habe ganz, ganz viel losgelassen in dieser Zeit. Ganz viel, ja ganz viele Dinge, ganz viele Tätigkeiten, auch viele Menschen. Das hört sich jetzt komisch an, aber ich habe meine Beziehung einfach auch mal überprüft. Und welche pflege ich wirklich aus tiefsten Herzen heraus und welche pflege ich einfach vielleicht auch, weil ich sie schon immer gepflegt habe oder weil ich die Hoffnung habe, ja, was auch immer dahinter steht. Genau. Es war sehr, sehr spannend und ich habe wirklich festgestellt: „Hey, so wichtig bin ich gar nicht in dieser Welt. Weißt du, wie ich das meine? Ich glaube, du weißt, wie ich das meine.

 

Natürlich bin ich wichtig. Natürlich. Aber nicht so wichtig, wie ich mich vielleicht manchmal wahr nehme und wie ich glaube, die Welt retten zu müssen, anderen Gutes tun zu müssen. Aus welcher Motivation auch heraus immer. Und habe festgestellt, wie gesagt, dass viele Dinge ganz wunderbar laufen, auch wenn ich nicht da bin und vielleicht sogar wunderbar, wenn ich nicht meine 50 Cent oder mein Senf dazugebe. Diesen Gedanken möchte ich dir einfach schenken. Also die Welt dreht sich wirklich weiter. Dazu musst du übrigens nicht in Schweigeretreat reden und ich auch nicht. Aber manchmal hilft ja sowas. Die Welt dreht sich weiter, ohne dass du sie rettest komplett, ohne dass du alles tust. Und sich selbst nicht so ernst und nicht so wichtig zu nehmen, ist einfach ein Geschenk. Das hat nichts damit zu tun, sich selber nicht wertvoll zu finden und weiterhin Selbstzweifel zu pflegen. Im Gegenteil. Aber einfach Vertrauen zu haben. Ich glaube, es geht viel Vertrauen, ins Leben zu vertrauen, in die Welt zu vertrauen, in das eigene Umfeld zu vertrauen, dass die schon ganz, ganz viel tun und machen, auch in meinem Sinne. Und genau das hat stattgefunden. Das war eine ganz wundervolle Erfahrung und ich kann dir jetzt schon verraten, die habe ich mitgenommen und die pflege ich und hege ich.

 

Und seitdem ich ganz viele Dinge loslasse, seitdem ich nicht mehr die Welt alleine ritte, sondern genau weiß, dass andere das genauso gut und besser tun können als ich, regelt sich mit einmal ganz viel, verändern sich viele Dinge und Dinge, die ich losgelassen habe, kommen auf eine andere Art und Weise zurück. Sehr, sehr spannender Prozess. Genau. Okay. Das siebte Learning, was ich hatte, was ich mit direr Zeit teilen möchte, ist, dass ich einfach genug bin, ohne dass ich Leistung bringe. Und wenn du genau hinhörst, habe ich gerade ein Wort weggelassen. Gut. Früher habe ichIch habe immer gedacht, ich bin gut genug. Aber das impliziert schon, dass ich eine gewisse Leistung bringe, dass ich mich auch vergleiche. Heute weiß ich, dass ich einfach genug bin, auch ohne Leistung zu bringen. Also Leistung vielleicht auch in Bezug auf Punkt 6 die Welt zu retten. Dazu möchte ich dir folgende Geschichte erzählen. Die beiden, die das Seminar auf eine wundervolle Art und Weise geleitet haben und ich möchte wirklich sagen auf eine für mich perfekte Art und Weise. Es gab von vorne bis hinten, von hinten bis vorne, von morgens bis abends und von abends bis morgens nichts zu Band standen für mich.

 

Ich habe mich einfach nur wohlgefühlt. Ich war tief im Vertrauen. Die beiden wussten von mir meinen Namen und woher ich komme. So ungefähr. Mehr nicht. Ja, sie haben keine Ahnung von diesem Podcast oder dass ich eine Unternehmerin bin, dass ich Coach bin, Trainerin, Podcasterin, wie gesagt, oder was auch immer oder was auch immer. Oder was ich schon immer in meinem oder was ich alles in meinem Leben schon geleistet habe. Sie kannten wie gesagt meinen Namen, wo ich herkomme und dass ich die Seminar Gebühren bezahlt habe, nenne ich. Und wir haben fünf Tage geschwiegen. Und am Ende dieser fünf Tage hat der Seminarleiter ein paar Worte zu mir gesprochen, die ich ja, die ich ausnahmsweise mal hier für mich behalte, weil sie sehr wirklich privat sind. Und vielleicht werde ich sie später einmal teilen. Aber es ist so wie so ein Schatz, den ich noch für mich behalten möchte und pflege. Aber er hat ein paar Worte zu mir gesagt, die mich tief, tief, tief in meinem Herzen berührt haben und mir klar wurde, er sieht mich. Er sieht mich. Mich als Kerstin und als Kerstin bin ich genug. Und ich muss gar nicht diese Leistung bringen und zeigen, die ich immer so bringe und zeige oder gebracht habe und gezeigt habe, sondern ich als Mensch, ich als Kerstin, ich bin genug.

 

Punkt. Ich war da. Ich hatte meine Seminar Gebühren bezahlt. Das war sicherlich nicht unerheblich. Aber er hat mich gesehen und auch sie hat mich gesehen. Und ich glaube auch viele Teilnehmer haben mich gesehen. Einfach als der Mensch, der ich bin, mit der Energie, mit der ich unterwegs bin. Und das hat mich sehr berührt und das habe ich auch mitgenommen. Ich muss nicht immer Leistung bringen, gesehen zu werden, wahrgenommen zu werden und vor allen Dingen, gemocht zu werden. Vielleicht war da ein oder zwei oder drei oder vielleicht auch mehrere dabei, die mich nicht wahrgenommen haben, die mich vielleicht auch nicht mochten. Das kann durchaus sein. Aber diesen Anspruch auch zu haben, von allen geliebt und gemocht zu werden, das ist echt. Der ist mir sehr bekannt. Aber den durfte ich auch gehen lassen. Den durfte ich auch gehen lassen, weil auch ich sehe nicht jeden, ist gar nicht böse gemeint und ich mag auch nicht jeden, muss ich auch nicht. Wobei ich das noch mal korrigieren muss. Ich mag nicht das Verhalten von jedem. Ich mag jeden Menschen, das darf ich, das darf ich so sagen. Ich mag jeden Menschen, so wie er ist. Ich mag nicht immer das Verhalten von Menschen.

 

Aber das, ja, gestehe ich mir mittlerweile zu, genau wie es anderen auch zugestehe, dass sie das bei mir nicht mögen. Das ist in Ordnung. Genau. Also, wichtiges Learning. Ich bin genug, auch ohne dass ich Leistung erbringe, Leistung zeige, sondern einfach nur dadurch, dass ich bin, bin ich genug. Und auch das möchte ich dir so sehr ans Herz legen, mitgeben, dass Menschen dich sehen, ohne dass du Leistung bringst. Hör auf daran zu zweifeln, ob du genug getan hast, ob du die richtigen Dinge getan hast. Ja, in Bezug auf deine Ziele macht das durchaus Sinn, das mal zu überprüfen und auch mal zu zweifeln. Aber zweifele nicht an dir als Mensch, an deiner Person, weil du bist auch genug. Genauso wie ich. Und es gibt Menschen, die sehen dich und es gibt Menschen, die mögen dich. Und es gibt auch Menschen, die sehen dich nicht. Und es gibt auch Menschen, die mögen dich nicht. Alles gut. So what? Genau. Also wichtiges Learning. Ja. Aber Learning Nummer acht. Und das fand ich auch sehr spannend. Und kannst dir vorstellen, in diesem Seminar sind wir zwar am Anfang alle zusammengekommen, da wurde auch noch gesprochen und die Namen ausgetauscht.

 

Aber sehr, sehr schnell wurden die Regeln aufgestellt und auch eingeführt und durchgeführt. Das heißt, wir haben geschwiegen. Wir haben nicht mehr gesprochen, außer die beiden Seminarleiter, die natürlich die Meditation angeleitet haben, gesagt haben, wann es Essen gibt und wann es vorbei ist und all solche Sachen. Aber die Teilnehmer haben geschwiegen. Die meisten wirklich Tag und Nacht. Ein paar nicht, aber das ist ja jedem selbst überlassen. Aber im Seminar selber haben wir geschwiegen und wir haben uns auch nicht angesehen. Das heißt, wir haben auch nicht über die Augen kommuniziert. Und ich habe in dem Moment gedacht, dass jetzt keine Kommunikation mehr so wirklich stattfindet. Und das Ganze, obwohl ich durchaus vorher Wissen darüber hatte, dass wir natürlich immer kommunizieren. Man kann nicht nicht kommunizieren. Viktor Frankl hat das mal gesagt, mal festgestellt. Man kann nicht nicht kommunizieren. Aber ich habe für mich in dem Moment zumindest bewusst gehabt, wir kommunizieren über Sprache, sowohl gesprochene Sprache als auch über Körpersprache als auch über die Augen. Der mittlere Teil findet in der Tat wirklich statt, auch ohne dass man sich ansieht, ohne dass man darüber spricht. Und wir können es trotzdem wahrnehmen. Ich konnte es wahrnehmen und ich habe mich hinterher auch mit einigen Teilnehmern darüber ausgeteilt, wie sagt man ausgesprochen?

 

Jetzt ist das Wort weg. Ausgetauscht. Ausgetauscht ist das Wort. Sorry, entschuldige bitte. Also ich habe mich hinterher mit den Teilnehmern darüber ausgetauscht und viele von denen haben mir bestätigt, was ich wahrgenommen habe. Wir sind in Verbindung zueinander, auch ohne uns anzusehen und ohne zu sprechen. Und das finde ich total spannend und das möchte ich unbedingt hier mit dir teilen. Wie gesagt, ich wusste das vorher. Aber es ist immer, finde ich, ein Unterschied, ob wir etwas wissen oder ob wir es wirklich erleben. Und ich habe dort erlebt, dass wir wie gesagt kommunizieren ohne zu sprechen, ohne uns anzusehen und wir uns trotzdem wahrnehmen und miteinander verbunden sind. Ja, in Punkt 5 meines Learnings habe ich gesagt Trigger als Chance. Neben mir war ein junger Mann, den habe ich nicht angesehen, mit dem habe ich nicht gesprochen. Aber ich habe ihn gespürt. Nicht weil wir in körperlichen Kontakt waren, sondern weil dieser energetische Austausch einfach da war. Ich habe seine Energie gespürt. Ja, ich habe ihn auch gehört. Das hat mich ja so getriggert. Aber trotz allem gab es Menschen in diesem Raum und er war sehr groß. Mit denen war ich sehr verbunden und ich habe das gespürt, ob es ihnen gut geht oder nicht.

 

Und so ging es ihnen auch mit mir. Und auch zum Beispiel war es total spannend. Eine Teilnehmerin ist am dritten Tag gegangen. Sie hat das Seminar abgebrochen aus ihren ganz persönlichen Gründen, die auch gar nicht hierher gehören. Und als sie weg war, hat sie gefehlt. Wir waren verbunden. Es haben aber fast alle Teilnehmer bestätigt, aber sie hat gefehlt. Da war eine Lücke, so möchte ich es beschreiben. Und das war total spannend. Und warum erzähle ich dir das? Wir sind alle miteinander verbunden. Du hast bestimmt von mir schon mal gehört, zumindest wenn du den Podcast in einigen Folgen kennst. Dieses Ich bin ein Teil von dir. Und du bist ein Teil von mir bzw. Ich bin ein Teil von allem und alles ist ein Teil von mir. Hört sich ein bisschen matschig vielleicht an, wenn du das noch nicht kennst, aber mal ganz ehrlich, unterm Strich ist es nichts anderes als Quantenphysik. Wir sind alle miteinander verbunden, weil wir alle Energie sind und darüber sind wir verbunden. Nochmal, warum erzähle ich dir das? Ich glaube, dass wir alle und da schließe ich mich mit ein und jetzt mache ich mal echt so Schublade auf und generalisiere mal, uns nicht darüber bewusst sind oder viel zu selten darüber bewusst sind, dass wir mit anderen Menschen in Verbindung sind, auch ohne zu sprechen, auch ohne uns anzusehen, auch vielleicht sogar einen Schritt weiter, ohne in einem Raum zu sein.

 

Wir sind miteinander verbunden und darüber darf man, muss man, sollte man, kann man, kannst du dir jetzt aussuchen, bewusst sein, möglichst oft. Weil wenn du schlecht drauf bist, merken das andere. Wenn du gut drauf bist, merken das andere auch. Wenn du einen Raum betrittst, dann sei dir bewusst darüber, dass es Menschen gibt, die das wahrnehmen, wie du, dass du den Raum betrittst und wie du den Raum betrittst, in welchem Zustand. Und wenn du vielleicht schon richtig scheiße drauf bist und gehst in ein Meeting und tust so, als wenn du gut drauf wärst, weil du lächelst oder was auch immer, dann sei dir bewusst darüber, dass es Menschen gibt. Nicht alle vielleicht, weil sie gerade selber mit etwas anderem beschäftigt sind und nicht bewusst sind, wie auch immer. Aber es gibt Menschen, die spüren, dass du scheiße drauf bist und trotzdem lächelst und sind irritiert, weil sie können es nicht wirklich festmachen. Aber auch andersrum. Wenn du richtig gut drauf bist, dann geh raus damit und deckel es nicht, weil du vielleicht nicht möchtest, dass andere sich schlecht fühlen, weil du richtig gut drauf bist und sie sich gerade nicht so gut fühlen. Wir sind miteinander verbunden.

 

Menschen spüren, nehmen wahr. Kannst du nennen wie auch immer. Was los ist, lass es mich so ganz allgemein sagen. Und das ist mir da noch mal so klar geworden. Diesen Punkt nicht einfach so abzutun. Denk das nächste Mal, wenn du vielleicht mit deinem Partner, deiner Partnerin bist, mit deinen Kindern, mit Kollegen, mit deinen Mitarbeitern, mit wem auch immer darüber nach. Sei dir bewusst darüber, dass du wirkst. Du wirkst immer. Und stell dir selbst die Frage Bist du da wirklich kongruent mit dem, was du nach außen zeigst und was du innen spürst? Bist du authentisch? Wenn du gut drauf bist, darf es im Außen sichtbar sein? Zeigst du es? Oder tust du so, als wenn du gut drauf wärst, obwohl du dich vielleicht total elend fühlst? Du kannst dir bestimmt selber gut was vormachen. Das kann ich auch. Da bin ich eine echte Meisterin drin. Ich glaube, das können wir alle sehr gut. Was wir nicht gut können, vielleicht der eine oder andere gar nicht, der eine oder andere mehr oder weniger ist authentisch zu sein, kongruent sein, bewusst überhaupt darüber zu sein, wie geht es mir denn? Dafür war übrigens auch dieses Seminar für mich sehr gut.

 

Mir diese Frage zu stellen, das ist eigentlich eine Frage, die ich mir wirklich direkt morgens in meiner Morgenroutine immer stelle. Wie geht es mir denn? Was brauche ich heute? Aber dort hatte ich noch viel mehr Zeit, mir die Frage zu stellen Wie geht es mir? Wie geht es mir wirklich? Und auch mal so ein bisschen in die dunklen Ecken zu gucken bei sich selbst. Wie geht es mir damit? Warum triggert mich was? Warum macht mich was traurig? Warum schmerzt mich etwas? Was macht mich besonders fröhlich? Genau hier einfach bewusst zu sein, selbstbewusst zu sein, sich selbst bewusst zu sein mit dem Wissen darum, dass selbst wenn wir uns selbst was vormachen, andere durchaus in der Lage sind, das zu spüren, dass das, was sie im Außen sehen, nicht einhergeht mit dem, was sie spüren. Und das irritiert. Übrigens gerade bei Kindern. Kinder sind da so gut drin. Wie oft erzählen wir Kindern Nein, nein, mir geht's gut. Wie oft sagen wir unserem Partner Nee, alles in Ordnung. Oder wie oft versuchen wir Kollegen, Kolleginnen, Mitarbeitern, Freunden, Freundinnen, Sportkollegen, wem auch immer, ja, einen vom Pferd zu erzählen. In beide Richtungen. Und das ist mir so klar geworden.

 

Es macht einfach keinen Sinn. Es irritiert Menschen. Es irritiert einen selber. Also Schluss damit, soweit es geht. Das heißt nicht, dass man immer die Sau rauslässt. Ja, schon reflektiert bleiben. Und es gibt durchaus Situationen, wo man nicht laut lachen sollte oder heulen sollte. Ja, aber immer mit dem Bewusstsein darum, dass es so ist und dem Bewusstsein, warum man es vielleicht gerade nicht im Außen so zeigt. Genau. So, und das letzte Learning, was ich hatte, auch sehr spannend, habe ich sehr, sehr mitgenommen, trägt mich gerade in diesen Tagen oder beschäftigt mich in diesen Tagen sehr. Führt dazu, dass es ja einige Blockaden fallen gerade, einige Herausforderungen sich als sind gar keine Herausforderungen am Puppen und nur solche sind, weil ich es mir erzähle. Und das ist mein Learning Nr. 9. Und es darf auch ganz leicht sein. Es muss gar nicht schwer werden, denn das ist ganz oft eine Geschichte, die ich mir zumindest erzähle, dass es schwer ist, dass es anstrengend wird. Und wenn ich dann sage ganz oft, dann liegt das immer am Auge des Betrachters. Ich glaube, wenn das jetzt hier jemand hört, der mich gut kennt, sagt er Es machst du doch gar nicht, Kerstin.

 

Ich finde jedes einzelne Mal, wo ich mir diese Story erzähle, ich kann das nicht, es ist zu anstrengend, bla bla bla bla. Du kennst diese ganzen Glaubenssätze bestimmt. Es ist einmal zu viel. Es ist zu oft. Genau. Und dazu auch wieder eine Geschichte, eine wahre Geschichte zum Seminar. Ja, in der Vorbereitung auf dieses Seminar habe ich mir nämlich auch die Story erzählt. Das wird bestimmt total schwierig für mich, das Handy fünf Tage wegzulegen. Und es wird auch bestimmt sehr, sehr schwierig für mich, nachts gut zu schlafen. Dazu musst du wissen, ich glaube ich in der ersten Teil schon erzählt. Ich schlaf gerne mit einem Hörbuch ein. Also das führt dazu, dass ich meine Kopfhörer abends rein mache, ein Hörbuch anmache und in der Regel nur einen Satz höre. Und dann schlafe ich schon. Ja, wenn ich das nicht mache, dann liege ich gerne mal ein bisschen länger wach. Und ja, ich übe darüber nach, wie ich die Welt am besten rette, wie das möglichst schnell geht und solche Sachen. Kennst du vielleicht auch, wenn Schlaf für dich ein Thema ist? Mit einem Hörbuch habe ich das nicht. Ich mache wie gesagt die Kopfhörer rein, einen Satz und dann schlafe ich.

 

Und vorher habe ich mir erzählt Oh, das wird bestimmt ganz schwierig. So ohne Handy, ohne Hörbuch, das wird bestimmt ganz schwierig. Und so habe ich, als ich angekommen bin, mein Handy ausgemacht und bin auch abends sehr erschöpft ins Bett gegangen und in den zweiten Tagen auch. Und dann habe ich mir so ab dem zweiten, dritten Tag festgestellt Scheiße, es geht ja total easy. Ich habe das Handy einfach ausgemacht und ich hatte null Bedürfnis, wirklich null Bedürfnis, dieses Ding anzumachen. Im Gegenteil. Als ich durch das Retreat durch war, hatte ich sogar ein bisschen eine Herausforderung damit, es wieder anzumachen. Weil ich das so genossen habe. Ohne diese Ablenkung im Außen, ohne diese ganzen E-Mails, die ich täglich kriege, ohne bei Instagram rein zu gucken und all sowas. Und ich möchte damit nicht sagen, dass ich das nie wieder mache. Ich mache es jetzt auch wieder und ich möchte es auch nicht missen. Aber die Dosis macht das Gift. Und wie bewusst bin ich damit? Wie bewusst gehe ich damit um? Wie oft checke ich mein E-Mail-Postfach? Wie oft gucke ich bei Instagram und Co. Rein? Und na ja, auf jeden Fall ist mir das unglaublich leicht gefallen.

 

Ich habe es genossen, einfach mal für mich zu sein. Und das Spannende ist und das Verrückte ist, dass ich in dem Moment, wo ich gemerkt habe, es geht ganz leicht, wo ich bewusst wurde: Hey, ich denke überhaupt nicht drüber nach, wo mein Handy ist. Keine Ahnung. Ich schlaf abends ein, ich lege mich ins Bett und schlaf sofort ein. In dem Moment, wo ich das festgestellt habe, ging der nächste Mindfuck bei mir los. Da habe ich mir die nächste Story erzählt. Da habe ich gedacht: Was mache ich jetzt falsch? Ich mache irgendwas falsch. Irgendwas läuft hier nicht richtig, dass es mir so leicht fällt. Das zum Glück hat nicht lange angehalten. Das waren so ein paar Momente, wo ich das gedacht habe und dann musste ich einfach nur über mich lachen. Ich habe wirklich laut gelacht, Sag mal, wie bescheuert bist du denn eigentlich? Jetzt fällt es dir leicht. Du machst dir vor den Kopf darüber, dass es schwer ist und dass es nicht leicht werden wird. Jetzt fällt es dir leicht. Und dann machst du dir Gedanken darüber, dass es leicht ist. Und das, wie gesagt, habe ich nicht nur dort, bin ich dort bewusst geworden, sondern ich konnte es auch weitestgehend abstellen.

 

Immer jetzt, wenn ich merke, ich erzähle mir eine Story und du hast es vielleicht mitbekommen. Ich habe vor ein paar Monaten angefangen, ein Triathlon-Training durchzuführen. Also ich habe noch keine Ahnung, wann ich einen mache. Das wird irgendwann in 2024 sein, aber ich betreibe da sehr intensiv, sehr aktiv Training. Also Schwimmen, Radfahren, Laufen und ich liebe es, weil es tut mir einfach nur gut. Und habe mir aber auch übrigens da eine Story erzählt. Also schwimmen kann ich, das habe ich schon als Kind gemacht. Also wirklich auf einem relativ hohen Niveau, lass mich so sagen. Ich bin früher Leistungsschwimmerin gewesen. Radfahren kann ich auch. Das ist einfach Radfahren, draufsetzen und losfahren. Da kann man nicht viel falsch machen beim Radfahren, zumindest nicht, wenn man so wohnt wie ich hier in Hannover, wo alles ziemlich platt ist. Und gelaufen bin ich spannenderweise auch schon. Ich bin schon Halbmarathons gelaufen und es lief mir, ja, lief immer wie von alleine. Jetzt musst du dazu wissen, dass ich in der Pandemie mal so entspannter 15 Kilo zugenommen habe, aus welchen Gründen auch immer. Aber jetzt wiege ich 15 Kilo entsprechend mehr und dann macht Laufen nicht mehr ganz so viel Spaß.

 

Zumindest ist das die Story, die ich mir erzählt habe. Und immer beim Lauftraining jetzt habe ich mir die Story erzählt: Das ist schwer, das ist anstrengend, ich bin zu schwer, ich werde bei jedem Schritt schwerer und das geht gar nicht. So kannst du dir vorstellen, wie meine Stimmung beim Laufen gewesen ist. Und genau bei den Gedanken habe ich mich jetzt erwischt und habe gedacht so fucking scheiße, warum erzähle ich mir denn diese Geschichte? Meine Werte, meine Gesundheitsdaten, die sagen, ich habe eine sehr gute Cardio Cardio, also meine Ausdauer ist sehr gut. Ich habe richtig, richtig, richtig gute Cardio Werte. Ja, ich wiege 15 Kilo zu viel. Brauchen wir nicht drüber reden. Und ohne die 15 Kilo wäre es leichter. Das heißt aber nicht, dass es nicht geht. Und ich habe mir die Story erzählt, dass es schwer sein muss. Das muss schwer sein. Auf jeden Fall hast du lange nichts getan und muss schwer sein. Und durch dieses Seminar jetzt, durch diese Erkenntnis, es darf leicht sein. Und wenn es leicht ist, heißt es nicht, dass ich irgendwas falsch mache oder mich nicht genug anstrenge. Es darf auch einfach mal leicht gehen. So schnubbel die Wupp von der Hand weg.

 

Und so ist es. Und darauf überprüfe ich mich jetzt immer. Und nur weil etwas ganz leicht geht, heißt es nicht, dass es nicht gleichzeitig anstrengend ist. Ja, das Laufen ist nach wie vor anstrengend. Aber in meinem Kopf ist es ganz leicht. Und das Handy mal ein paar Stunden weglegen jetzt. Ja, das ist einfach ganz leicht. Da ist nichts anstrengend dabei. Das ist einfach ganz leicht und es darf mir auch leicht fallen. Und das wollte ich mit dir teilen. Es darf leicht sein und du musst nicht immer davon ausgehen, dass etwas schwer sein wird, dass es für dich schwer sein wird. Einfach mal ein Fragezeichen dran machen und hinterfragen darf es nicht auch einfach leicht sein? Warum glaube ich, dass es für mich schwer sein muss? Das ist eine spannende Frage. Und die Frage, die du direkt hinterher schieben darfst, Was ist das Gute daran? Das ist meine Lieblingsfrage. Was ist das Gute daran, dass ich jetzt gerade glaube, dass es schwer ist? Was verhindere ich damit oder was erreiche ich damit? Genau. So, in diesem Sinne haben wir jetzt neun Learnings zu meiner ganz persönlichen Stillen Revolution. Mein persönliches Wachstum durch ein Schweigeseminar. Ich kann dir echt nur sagen, eine Menge Selbstzweifel sind irgendwie am Mondsee, im Mondsee hängengeblieben in Österreich, haben sich aufgelöst, haben sich verändert, transformiert.

 

Ich bin mir deutlich bewusster geworden. Mein Selbstbewusstsein hat sich noch mal richtig verändert, so kann ich sagen. Und es ist einfach schön. Und ich habe gedacht, ich bin da durchgegangen. Ich kann es dir nur ans Herz legen, aber du musst es nicht unbedingt machen. Du kannst wie gesagt mit meinen Herausforderungen wachsen lernen und vielleicht anders handeln. Das biete ich dir an. Probiere es einfach mal aus. Und ja, ich hoffe, es hat dir gefallen. Wenn du mehr davon willst, wenn du nichts verpassen willst, melde ich jetzt unbedingt zu meinem Newsletter an auf www. Wemheuer. De/newsletter, damit du keine Podcastfolge mehr verpasst vom Impulsletter, so heißt er von meinem Impulsletter, weil ich teile dort nicht nur die neuen Podcastfolgen, sondern auch ganz, ganz viel Wissen das Thema Persönlichkeitsentwicklung, Mindset, Tipps und Tricks, vielleicht Veranstaltungen, die ich besuche, die ich besucht habe, die ich selber mache undja, in diesem Sinne einfach mal Fakt einfach mal machen und anmelden und dabei sein. Genau. Und ja, ich sage Danke, dass du dir die Zeit genommen hast und bleib gesund und munter. Und ich freue mich, wenn wir uns in der nächsten Folge wieder hören, wenn es wieder heißt Hashtag Fakt einfach machen, der Podcast für deinen Erfolg.

 

Bis dahin alles Liebe. Tschüss.

 

Zur Warteliste "Behind the scenes", wo ich dich mit hinter die Kulissen meiner Reise zum  #fuckeinfachmachen-Buch nehme, geht es hier: 

https://www.wemheuer.de/das-fuckeinfachmachen-buch 

 

Ich wünsche dir ganz viel Freude und geniale neue Erkenntnisse bei dieser Folge!


Mehr über mich


Noch mehr Informationen über meine Arbeit als Erfolgs- und Mindsetcoach findest Du auf www.wemheuer.de/du-ich und auf meine Seite bei Facebook unter https://www.facebook.com/wemheuercoaching/.
Ich freue mich auf Dein Feedback, Deine Bewertung bei iTunes. Und auch besonders über eine Rezension bei iTunes, um diesen Podcast zu optimieren und um viele Menschen zu unterstützen ihren Zielen näher zu kommen und erfolgreich zu erreichen. Danke!


Bis bald und herzliche Grüße
Deine Kerstin
Kerstin Wemheuer

Kerstin Wemheuer

Business-Mindsetcoach. Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht Deine Ziele, Wert und Bedürfnisse in Einklang zu bringen. Ohne Druck und einem optimalen Ergebnis für Dich. In meinem Coaching musst Du kein fremdes Verhalten lernen oder antrainieren, um Dein Problem oder Deine Angst zu meistern. Jede Veränderung ist die logische Folge Deines neuen Bewusstseins, dass Du im Coaching erlernst. So kannst Du Dich und Dein Leben nachhaltig verändern und Deine Ziele erreichen – ohne belastenden Druck und im Einklang mit allen Deinen Werten.

Autor