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Du kannst alles lernen, was Du willst!

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Liebster Award – Du kannst alles lernen, was Du willst!

Als Erstes möchte ich jetzt sofort loswerden, wie sehr ich mich über die Nominierung durch Stephanie Mertens für den Liebster Award freue und bedanke mich von Herzen bei ihr dafür! Ihre eigene Nominierung und ihren Beitrag „Award – Mit Glanz und Glamour  dazu solltet ihr unbedingt lesen, denn es stecken wie immer bei Stephanie viele gute Anregungen und Impulse darin.

Für alle, die diese Auszeichnung noch nicht kennen folgende kurze Beschreibung:

Der Liebster Award ist dafür gedacht vor allem kleine und noch junge Blogs bekannter zu machen. Es werden Nominierungen ausgesprochen und jeweils elf Fragen gestellt, die der Nominierte beantwortet und daraufhin selber seine Lieblingsblogger bzw. Lieblingsblogs auswählt und neue Fragen stellt.

Bevor ich jetzt die Fragen beantworte, die Stephanie Mertens ausgewählt hat und was das mit meinem Titel „Du kannst alles lernen, was Du willst“ zu tun hat, darf ich also wiederum tolle Bloggerinnen für die nächste Runde auswählen. Nämlich eine kleine feine Auswahl der Blogs, die ich sehr gern lesen und die mir immer wieder wertevolle Impulse für mein Business und auch für mein Privatleben geben.

Taaadaaaaaaaaaaa:

Nominiert sind:

Nerissa Rothardt

Als Bühnenprofi gibt Nerissa Ihre langjährigen Erfahrungen aus 25 Jahren Berufserfahrung an alle die weiter, die bei Ihrem Auftritt glänzen – und nicht schwitzen wollen! Du willst mehr Selbstbewusstsein auf der Bühne und vor allem weniger Lampenfieber? Als „Die Auftrittstrainer“ unterstützt Dich Nerissa mit ihrer gewinnenden, fröhlichen und vor allem kompetenten Art genau dabei.

Filiz Scarcella

Du willst wissen, wie Du die Vielzahl an Informationen, die Dich täglich umgeben und von denen Du eigentlich nicht genug kriegen kannst, weil es an Zeit mangelt, in Wissen und Know-How umwandeln kannst. Dann wende Dich an Filiz und lies in ihrem Lesewerk Blog. Sie ist die Tempomacherin, die Dir zeigt, wie es einfach schneller und effektiver geht!

 

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Die weiteren Nominierungen lasse ich hier mal offen. Wer mag kann meine Fragen auch so gern beantworten und seinen Beitrag hierauf verlinken. Ich bin gespannt, ob sich jemand findet, der sich genau für mein Thema Ziele auch leidenschaftlich interessiert und befassen möchte.

Und was hat es nur mit dem Titel dieses Beitrages zu tun? Ganz einfach: Hätte mir jemand vor zwei Jahren erzählt, dass ich irgendwann mal einen eigenen Blog haben würde und sogar eigen Kurse entwickle, hätte ich einfach nur gelacht. Frei nach dem Motto: Ich doch nicht. Das kann ich gern nicht.

Pustekuchen! Mittlerweile weiß ich, dass ich alles lernen kann, was ich will! Und so habe ich irgendwann angefangen zu lernen, wie ich Blogbeiträge schreibe und bin jetzt dabei zu lernen, wie ich meine eigenen Kurse entwickle. Weil ich es will. Ganz einfach.

Ich könnte auch beschließen Balletttanzen zu lernen. Lustige Vorstellung mit Mitte Vierzig. Aber ich weiß, ich könnte es lernen. Es würde sicherlich nicht mehr zur Prima Ballerina reichen. Eher der sterbende Schwan, aber ich könnte Balletttanz lernen, wenn ich es wollen würde. Oder Geige. Oder eine neue Fremdsprache. Oder südafrikanische Kochkünste. Oder Origami. Alles was ich will.

Und hier schließt sich der Kreis für den Award. Früher dachte ich, ich kann nicht schreiben. Ich habe nicht einmal über einen eigenen Kurs oder Seminar nachgedacht. Heute beantworte ich die Awardfragen, weil Stephanie mich für meine Beiträge auf meinem Blog nominiert hat. Wunderbar!

Fazit: Ich kann wirklich alles lernen, was ich will. Alles was ich mir als Ziel setze!

Und jetzt mache ich mich an das Beantworten der Fragen, die Stephanie sich ausgedacht hat. Sie passen bei mir gerade mehr als perfekt rein, da sich hier die Expertisen von mir und Stephanie verbinden: Ihre Passion Kurse zu erstellen und andere dabei zu unterstützen ihre eigenen Kursideen zu entwickeln und meine Leidenschaft Menschen dabei zu unterstützen ihre Ziele mit mehr Leichtigkeit zu erreichen. Eines meiner Ziele für das nächste Jahr sind nämlich zwei Kurse zu entwicklen und meinen Kundinnen anzubieten und durchzuführen. Dazu passen die Kurshäppchen – Mit dem eigenen Kurs auf Erfolgskurs perfekt.

Und hier sind jetzt endlich die Fragen:

  1. Wie hast Du damals Deine Schulzeit erlebt? Wie hat Dir die Unterrichtsform gefallen? Hattest Du einen Lieblingslehrer und warum war gerade der es?

Ich erinnere mich auch heute noch sehr gern an meine Schulzeit zurück. Schmunzelnderweise muss ich zugeben, dass ich echt gern zur Schule gegangen bin. Ich war bei weitem kein Streber oder so. Ganz im Gegenteil. Minimaler Aufwand, um den maximalen Nutzen herauszuholen. Bloß nicht mehr tun als nötig. Zumindest in den Fächern, die für mich keinen Sinn machten. Oder besser noch: wo die Lehrer mir keinen Sinn aufzeigen konnte. Ich sage nur: Kurvendiskussion …

Am meisten haben mir die Fächer Spaß gemacht, in denen ich mich wirklich einbringen konnte. Wo ich frei meine Meinung sagen konnte, Dinge ausprobieren konnte und wo vor allem viel gelacht wurde.

In der Orientierungsstufe hatte ich sogar einen Lieblingslehrer in Mathe. Unfassbar im Nachhinein. Denn mein Mathelehrer in der Grundschule hat mir sehr deutlich klargemacht, dass Mädchen kein Mathe können und ich sowieso nicht … Darin habe ich übrigens geglaubt bis ich mit Mitte Dreißig im BWL Studium festgestellt habe, dass ich es nicht nur doch kann, sondern es mir auch noch Spaß macht. Lag daran, dass der Prof an der Uni nicht der Meinung war, dass Mädchen kein Mathe können. Trotz allem war es Lieblingslehrer in der 5. und 6. Klasse. Weil er mir trotz der Fünf in seinem Unterrichtsfach das Gefühl gab okay zu sein. Ich fühlte mich nicht schlecht, obwohl ich das mit dem Dreisatz und dem Bruchrechnen irgendwie nicht hinbekam. Ich musste ja meinen Glaubenssatz erfüllen, dass Mädchen eben kein Mathe können. Das wiederrum kriegte ich großartig hin. Die ganze Schulbahn bis zum Abi hin!

  1. Hast Du für Dich im Laufe der Zeit herausgefunden, wie Du selbst am besten lernst? Wie sieht Deine Art zu lernen aus? Was sind Deine Tipps fürs Lernen für uns?

Das habe ich für mich recht früh herausgefunden. Schon weit vor dem Abi ist mir irgendwann aufgefallen, dass ich sehr gut meine Schulbücher und Aufzeichnungen in Bildern abspeichere und so auch wieder „ablesen“ kann. Früher habe ich das Fotografisches Gedächtnis genannt. Mir ist es wirklich möglich alle Informationen und Inhalte, die ich irgendwo mal gesehen habe, wieder abzurufen bzw. vor meinem inneren Auge abzulesen. Dazu fällt es mir im Gegensatz extrem schwer, mir nur Gehörtes zu merken. Der Klassiker: Mir stellt sich jemand vor und ich höre nur seinen Namen. Und schon ist der Name auch wieder weg. Hilfe! Manchmal echt peinlich. Ich bin immer dankbar über Namensschilder! Extrem Dankbar. Dann kann ich mir das sofort Merken. Ich speichere dann einfach das Bild – hier Namensschild und Person – ab. Null Problemo dann.

Mein Tipp an dieser Stelle: Zuerst einmal herausfinden, über welchen Sinn Du Informationen aufnimmst und vor allem abspeicherst.

Empfehlung Nummer zwei: Alles was zu lernen ist am besten immer noch einmal per Hand auf Papier bringen. So richtig „oldschool“ würde meine Tochter jetzt sagen. So manifestiert sich das Gelernte am besten. Darüber gibt es wohl auch lang und satt Studien. Meiner Erfahrung nach kann ich das auch nur bestätigen!

  1. Wie lässt Du andere an Deinen Erkenntnissen teilhaben? Worüber schreibst Du in Deinem Blog oder Newsletter?

Ich bin kein Freund von Ratschlägen. Ratschläge sind für mich auch eine Form von Schlägen. Das will niemand wirklich. Ich setze am liebsten neue Impulse bei anderen, so dass diese mehr oder weniger von allein ins Nachdenken oder sogar ins Handeln kommen. So machen ich das in meinem Newsletter. Hier biete ich jede Woche einen Impuls an, der leicht umzusetzen ist und zum Nachdenken und Handeln anregt.

Und natürlich berichte ich gern aus meinen Leben und welche Erfahrungen ich bis jetzt machen durfte. Daraus kann sich dann jeder genau das raussuchen, was zu ihm oder ihr passt und dementsprechende Impulse und Handlungsweisen für sich ableiten. Genau darüber schreibe ich gern in meinem Blog.

Konkrete Handlungsideen gebe ich nur ab, wenn ich gezielt gefragt werde. Und selbst dann lege ich großen Wert darauf, dass die Antwort dann genau die Art und Weise ist, wie ICH handeln würde. Das ist nämlich nicht das Nonplusultra. Das ist dann meine Art zu agieren. Die ist nicht besser oder schlechter als andere. Nur halt anders. Und was mich zum Erfolg bringt oder zufrieden macht, muss nicht bei anderen funktionieren. Muss nicht – kann aber!

 

  1. Wie hast Du als Erwachsene Kurse in der Teilnehmerrolle erlebt? Was war gut? Was nicht?

Da gibt es ja solche und solche. Bis jetzt hatte ich meistens Glück mit den Seminaren und Kursen, die ich besucht habe. Ich recherchiere sehr genau bevor ich was buche. Am liebsten wähle ich meine Weiterbildungen über Empfehlungen von Freunden und Kollegen aus.

Als bereichernd empfinde ich immer wieder die Kurse, in denen der Kursleiter authentisch ist. Der lebt was er predigt.  Es ist für mich fast nicht schlimmer als ein Seminarleiter, der vorne steht und predigt und gleichzeitig nicht lebt, wovon er da redet. Authentizität ist da A und O für ein gelungenes Seminar. Und in dem Moment, wo das passiert, ist auch diese gewisse Leidenschaft für das Thema spürbar, um das es sich gerade in genau diesem Kurs handelt.

„Was du in anderen entzünden willst, muss in dir selbst brennen.“ Aurelius Augustinus

Und genau das finde ich besonders gut in Seminaren.

  1. Hast Du selbst einen Kurs im Angebot? Welche Kursform hat er? Was ist das Thema? Wenn Du noch keinen Kurs hast, planst Du einen zu haben? Wenn nicht, warum nicht?

Zur Zeit gibt es noch keine Kurse in meinem Angebot. Die Planungen dafür laufen auf Hochtouren bzw. stecke ich schon in der Umsetzung. Es wird natürlich wird es um das Thema Ziele gehen. Mein geliebtes Steckpferd.

Ziele entwickeln und Ziele erreichen. Und vor allem, wie das mit mehr Leichtigkeit funktioniert.

Viele von uns haben bereits Ziele. Mehr oder weniger bewusst. Im Zweifel sind es erstmal die Ziele unserer Mitmenschen, die unterstützt und erreicht werden sollen. Das eigene Ziel dahinter ist oft schlicht und ergreifend geliebt zu werden. Wir setzen uns für andere ein, wir kümmern uns, wir fördern bis fast zur Selbstaufgabe, um selber dafür geliebt zu werden. Genau das kann ich in meinen Coaching immer wieder erleben.

Es geht also darum, diese Ziele ans Licht zu bringen und deutlich zu machen. Und im Anschluss herauszufinden, wie Du ins Handeln kommen kannst, ohne dabei in Konflikt mit anderen Zielen, Bedürfnissen und Werten zu geraten. Die Kurse (einer vor Ort mit Workshop Charakter und einer Online mit eigner Facebook Gruppe) werden großartig und bringen schnelle und vor allem nachhaltige Ergebnisse! Ich freue mich schon sehr darauf!

 

  1. Wenn Du einen eigenen Kurs hast, was war für Dich einfach bei der Umsetzung, was war schwer?Wenn Du keinen eigenen Kurs hast, was stellst Du Dir dabei einfach vor, was schwer?

Schwer ist es für mich herauszufinden, wie ich meine Kursteilnehmer gut dazu bringen kann, die eigene Komfortzone zu verlassen.

„Das Leben beginnt am Ende Deiner Komfortzone.“ Neale Donald Walsch

Nur in außerhalb unseres gewohnten Handlungsrahmens finden wirkliche Veränderungen statt. Davon bin ich überzeugt, weil ich diese Erfahrung fast täglich machen darf. Die Frage ist also für mich: Wie transportiere ich das so anschaulich, dass meine Kursteilnehmer richtig Lust darauf haben und ihre Grenzen neu ausloten.

Alles andere fällt mir irgendwie leicht. Liegt mit Sicherheit daran, dass es mir ein Herzensthema ist und ich leidenschaftlich gern mein Wissen hier weitergebe und erleben darf, wie meine Coachees sich verändern und ihre Ziele mit mehr Leichtigkeit erreichen und zufriedener sind.

  1. Wie würdest Du Dich als Dozentin/Trainerin mit Deinem eigenen Kurs beschreiben? Wenn Du keinen Kurs hast, was glaubst Du, wie wärest Du?

Hm. Ich könnte jetzt zum Lobgesang über mich selber ausholen. Ich bin schon überzeugt davon, dass ich eine selbstbewusste Trainerin bin, die durch ihre Leidenschaft, Kompetenz und auch durch ihre Lebensfreude überzeugt.

Viel wichtiger ist doch aber, was meine Teilnehmer über mich sagen. Wobei: Eigentlich ist mir noch viel wichtiger, wie sie sich in meinen Vorträgen, Trainings und Coachings gefühlt haben und was sie mitnehmen.

Und da ist das Feedback ziemlich eindeutig, denn ich bekomme auch heute immer wieder Rückmeldungen, dass meine Arbeit auf den Punkt ist und vor allem sehr nachhaltig. Das höre und lese ich sehr sehr gern und motiviert mich immer wieder.

Mit mir zu arbeiten bedeutet Fokussierung, Veränderung, Nachhaltigkeit, Zufriedenheit und vor allem Fröhlichkeit. Es ist nicht immer leicht und ich „schone“ meine Teilnehmer und Kunden auch nicht. Manchmal müssen deutliche Worte gesprochen und der Finger in die Wunde gelegt werden. Aber das mit viel Achtsamkeit und Wertschätzung.

  1. Wenn Deine Teilnehmer Dich beschreiben (würden), was sagen sie über Dich / was würden Sie über Dich sagen?

Spannende Frage. Ich habe dazu mal eine Umfrage unter meinen Teilnehmern gemacht. Selbstbild und Fremdbild gehen da ja gern mal auseinander. Ich werde oft als sehr fokussiert beschrieben. Mir gelingt es sehr schnell auf den Punkt zu kommen. Die Stellen zu finden, wo es hakt. Auch wenn sie „verdeckt“ sind.

Und man sagt mir einen hohen Energielevel nach. Ich bin immer in Bewegung. Veränderungen und Weiterentwicklung sind mein Leben. Durch diese Energie kann ich viel bewegen. Familie, Freunde, Beruf, Freizeit, Weiterbildung und sogar Sport sind durch eine gute Organisation und dem Willen dazu sehr gut lebbar.

Ich selber beschreibe mich gern als Glückskind. Glück und glücklich sein zieht sich schon immer durch mein Leben. Ich persönlich denke ja, dass es eine Einstellungssache ist. Je nachdem wie ich die Dinge und Situationen in meinem Lebe bewerte bin ich glücklich oder kann ich auch unglücklich sein. Ich habe irgendwann beschlossen, dass es besser ist (für mich, für meine Familie, für meine Gesundheit und für mein Umfeld), wenn ich glücklich bin. Also bin ich das. Punkt.

  1. Was ist Deine wichtigste Erfahrung bei der Arbeit mit Menschen? In allen Prozessen, in denen wir mit Menschen arbeiten, gibt es etwas Essentielles für uns. Egal, ob Kurs oder Beratung, Training oder Coaching. Was ist es für Dich?

Es sind zwei Dinge, die für mich enorm wichtig sind: Zum einem, dass ich jeden Menschen wertschätze. Wirklich jeden. Durch die Bank weg. Jeder Mensch ist wertvoll. Unstreitig ist das Verhalten von Menschen. Das kann ich nicht immer wertschätzen und halte es auch ganz sicher nicht immer für wertvoll. Im Gegenteil. Das ein oder andere Verhalten ist einfach Sch… Ich meine natürlich suboptimal …

Zum anderen gehe ich fest davon aus, dass jeder – und auch hier wieder ausnahmslos jeder – gesunde Mensch mit seinem Verhalten eine positive Absicht verfolgt. Dass diese Absicht mir vielleicht nicht gut tut oder auch demjenigen selber beim Erreichen bestimmter Ziele hinderlich ist, steht auf einem anderem Blatt. Jeder agiert mit seinen besten Fähigkeiten und Möglichkeiten.

Diese beiden Annahmen helfen mir ein meiner Arbeit und auch in meinem Privatleben ungemein. Es stimmt milde und lässt mich deutlich entspannter durchs Leben gehen.

  1. Was sind/könnten Deine Ziele mit einem eigenen Kurs (sein)?

Das ist ziemlich klar und eindeutig. Meine Teilnehmer lernen ihre Ziele, Werte und Bedürfnisse zu erkennen, zu entwickeln und auch wie sie sie erreichen können. Das diese drei Punkte sehr individuell sind, ändert nichts daran.

Mehr Leichtigkeit und Zufriedenheit können die meisten von uns gebrauchen. Dadurch sinkt das Risiko von Krankheiten und die Chance auf gesunde Beziehungen und Partnerschaften im Privaten und im Beruf steigt ins Unermessliche. Das wäre dann mein Ziel meiner Arbeit. Herrlich oder?

  1. Was planst Du in Sachen Kurse für die nächsten Monate?

Wie schon am Anfang beschrieben planen ich einen Online Kurs und auch einen Präsenz Kurs. Wahlweise also als Selbstlernkurs oder mit Workshop Charakter in der Gruppe. So ist für jeden etwas dabei. Wir lernen ja alle unterschiedlich.

  1. Hast Du noch eine Empfehlung für Deine Leser aus Deinem Erfahrungsschatz?

Was ich unter Punkt 9 beschrieben habe, ist mir einfach besonders wichtig. Das möchte ich meinen Lesern und überhaupt meinem Umfeld ans Herz legen.

liebsteraward

Liebe Nerissa, liebe Filiz und alle anderen, die jetzt Lust bekommen haben zu schreiben, hier die Spielregeln für den Liebster-Award:

  • Danke der Person, die dich für den „Liebster Award“ nominiert hat und verlinke den Blog dieser Person in deinem Beitrag.
  • Beantworte die 11 Fragen, die dir der Blogger, der dich nominiert hat, stellt. Entweder in deinem Blogartikel oder in einem speziellen Interview. Wenn du die Fragen im Interview beantwortest, schreibe noch einen eigenen Blogartikel für den „Liebster Award“.
  • Nominiere 3 bis 11 weitere Blogger für den „Liebster Award“.
  • Stelle eine neue Liste mit 11 Fragen für deine nominierten Blogger zusammen.
  • Schreibe diese Regeln in deinen Artikel zum „Liebster Award“, damit die Nominierten wissen, was sie tun müssen.
  • Informiere deine nominierten Blogger über die Nominierung und deinen Artikel.
  • Das Logo kannst du dir hier auf der Seite speichern und benutzen.

So, und nun seid ihr an der Reihe. Wie ihr wisst, ist mein Steckenpferd und meine Leidenschaft das Thema Ziele und wie Du sie mit mehr Leichtigkeit erreichen kannst. Das funktioniert am besten, wenn Ziele, Werte und Bedürfnisse im Einklang sind. So geht es mit viel Lebensfreude und Leichtigkeit einher ohne Energieverlust, sondern mit voller Energie für Eure Ziele.

Das ist Euer Auftritt, denn hier sind meine Fragen an Euch:

  1. Brauchst Du überhaupt Ziele, um erfolgreich zu sein? Wozu sind Ziele für Dich gut?
  2. Wie formulierst Du Ziele?
  3. Große oder kleine Ziele? Was motiviert Dich mehr?
  4. Hältst Du Deine eigenen Ziele schriftlich fest? Tagebuch, Löffelliste oder wie gehst Du vor?
  5. Was machst Du, wenn Dein innerer Schweinehund sich wehrt?
  6. Die eigene Komfortzone verlassen oder kannst Du Deine Ziele auch erreichen, wenn Du Dich auf Deinem gewohnten Terrain bleibst?
  7. Kann man den eigenen Erfolg planen?
  8. Die einen habe mehr Glück, die anderen weniger? Was ist, wenn Du auf dem Weg zu Deinen Zielen ständig Unglück hast?
  9. Am Ziel festhalten um jeden Preis oder was empfiehlst Du?
  10. Wie motivierst Du Dich und Deinen inneren Schweinehund durchzuhalten?
  11. Ist nun der Weg das Ziel oder ist das Ziel im Weg?

Jetzt bin ich mehr als gespannt auf Eure Antworten, denn das Thema ist so unendlich vielfältig und interessant und gerade als erfolgreiche Unternehmerinnen können wir alle nur von Euch und Euren Sichtweisen darauf lernen.

Wer sonst noch Fragen hat oder von seinen Erfahrungen mit dem Erreichen seiner Ziele hat, der kann auch gern unter diesem Beitrag davon schreiben oder mir direkt. Ich freue mich sehr darauf!

Herzliche Grüße

Deine

Kerstin

 

Zum Deep O.C.E.A.N. Test >

Kerstin Wemheuer

Kerstin Wemheuer

Business-Mindsetcoach. Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht Deine Ziele, Wert und Bedürfnisse in Einklang zu bringen. Ohne Druck und einem optimalen Ergebnis für Dich. In meinem Coaching musst Du kein fremdes Verhalten lernen oder antrainieren, um Dein Problem oder Deine Angst zu meistern. Jede Veränderung ist die logische Folge Deines neuen Bewusstseins, dass Du im Coaching erlernst. So kannst Du Dich und Dein Leben nachhaltig verändern und Deine Ziele erreichen – ohne belastenden Druck und im Einklang mit allen Deinen Werten.

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