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055: Wie du einfach machst durch einfach machen

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Wie einfach machen zu einfach machen führt

In diese Folge geht es natürlich um #fuckeinfachmachen. Denn es ist die Geburtstagsfolge für meinen Podcast #fuckeinfachmachen – Der Podcast für deinen Erfolg. Ich erzähle dir von meinen Gedanken und Erfahrungen zu #fuckeinfachmachen und verrate dir meine vier besten Tipps, wie auch du mit einfach machen zu einfach machen kommst.

 

Wie alles begann

Unfassbar für mich, denn er wird jetzt schon ein Jahr alt. Vor einem Jahr und vier Wochen war die Idee da einen eigenen Podcast zu starten. Entstanden auf der Podcasthelden-Konferenz 2017 in Düsseldorf von meinem Podcasthelden Gordon Schönwälder.

Hingefahren war ich ja aus bloßem Interesse am Podcasten. Weil ich selber super super gern Podcasts höre und es als pure Bereicherung empfinde, dass ich wertvolles Wissen bekomme, egal wo ich gerade bin. Beim Autofahren, beim Sport oder auch einfach aus dem Sofa.

Der Gedanke einen eigenen zu haben, war in meinem Kopf noch nicht vorhanden. Zumindest nicht bewusst. Vielleicht hat mich ja mein Unbewusstes dorthin gelenkt und einen Deal mit dem Universum gemacht.

Denn erst auf dieser Konferenz kam der Gedanke, wie aus dem Nichts hoch. Was dazu führte, dass ich am Ende des Tages wieder nach Hause fuhr mit dem klaren Auftrag innerhalb von vier Wochen einen eigenen Podcast auf den Weg zu bringen. Der Name war klar und ist bis heute Programm: #fuckeinfachmachen – Der Podcast für deinen Erfolg.

Und genau nach dem Motto habe ich ihn an den Start gebracht und habe einfach gemacht.

 

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Meinen tiefsten Dank an dich

Seitdem ist unglaublich viel passiert und ich möchte dir und allen von Herzen danken, die mich dabei unterstützen. Besonders dir als Hörer spreche ich meinen tiefen Dank aus! Du bist ein Geschenk für mich und ich kann es manchmal gar nicht fassen, was ich an Feedback bekomme. E-Mails, PNs und geniale Gespräche.

Gerade am letzten Samstag stand ich bei der zweiten Hamburger Rednernacht von GEDANKENtanken in einer Schlange an und wartete auf den Einlass. Ich komme ja gern und leicht ins Gespräch mit anderen Menschen und schon sagte jemand hinter mir, der das Gespräch mithörte: „Ich kenn dich! ich höre deinen Podcast.“ Das sind Momente, die mich echt umhauen! Nicht weil Menschen mich erkennen (okay okay das auch), sondern weil sie mir dann erzählen, was #fuckeinfachmachen bei ihnen bewirkt. Neue Jobs werden angenommen, Beziehungen werden besser und Träume in die Tat umgesetzt und gelebt. Dafür bin ich so dankbar.

 

Einfach zu machen ist oft gar nicht so einfach oder?

Willst du manchmal einfach machen und hast auch einen richtig guten Impuls oder eine geniale Idee, die du so gern in die Tat setzen würdest?

Und in dem Moment, wo du denkst „Yes, Baby, jetzt geht’s los!“ dir zeitgleich eine andere innere Stimme zu flüstert „Nee lass mal! Das kannst du nicht. Dafür bist du noch nicht genug vorbereitet. Und außerdem musst du ja auch noch diese ganzen vielen anderen Sachen vorher erledigen …“. Und schwupps ist die Magie des Augenblicks verloren und die Luft raus. Pfffffffffffffffffffft …

 

Nix mit #fuckeinfachmachen.

Nix mit Umsetzen. Kennst du das?

Also ich kenne das nur zu gut. Ich würde ja fast behaupten, dass ich das erfunden habe. Aber etliche Geschichtsbücher würden vermutlich das Gegenteil beweisen. Also behaupte ich nur, dass ich das bis zur Perfektion betrieben habe.

Habe! Zum Glück, denn mittlerweile passiert mir das nur noch selten. Und in Momenten, wo mir das passiert, bemerke ich es zumindest recht schnell. Und das schlichte Bewusstwerden dessen, ist schon ein großer Teil der Miete. Der erst Schritt sogar, um etwas daran zu ändern. Yes, Baby! So einfach ist das, um dann ins einfach machen zu kommen.

Willst du mehr davon? Willst du auch erfahren, wie auch du mehr und leichter ins einfach machen kommen kannst? Dann lies weiter!

 

Einfach machen durch es einfach machen

Herrliche Wortspiele in diesem Beitrag, das sage ich dir! Deswegen nimm dir bitte auch Zeit und Raum, um hier genau hinzulesen. Vielleicht auch den ein oder anderen Satz zwei oder dreimal zu lesen, damit er etwas be-wirkt!

Den „einfach machen“ sind zwei so schlichte und einfache Wörter, die trotzdem – oder vielleicht auch gerade deswegen – so unglaublich verschiedene Bedeutungen haben können. Je nachdem, wie du sie für die ich bewertest, deutest und einsetzt.

 

Eine Geschichte zu einfach machen

Dazu möchte ich dir eine kleine Geschichte erzählen, die gerade erst ein paar Tage alt ist. Ende Mai 2018 bin ich zum ersten Mal zu einem Schreibbootcamp nach Mallorca geflogen. Tom Oberbichler von Mission Bestseller hat es dort angeboten und in dem Moment, wo ich dieses Angebot sah, wusste ich: Da will ich hin. Das mag zum einem daran liegen, dass dieses Angebot an einem kalten grauen Dezembertag kam. Ich saß an meinem Schreibtisch und war schon dabei an meinem Buch zu schreiben. Draußen regnete es fiesen Nieselregen und die Sonne ward seit Tagen nicht gesehen. Der Gedanken auf der Sonneninsel Mallorca nur Zeit für mich und mein Buch zu haben, war so großartig, dass ich einfach mal gebucht habe.

Obwohl das für mich immer einen enormen Organisationsaufwand bedeutet! Als Mutter von zwei Teenagern und als Unternehmerin kannst du dir vorstellen, dass ich nicht einfach so mal weg kann.

Oder vielleicht doch? Nachdem ich die Eckdaten gecheckt hatte (so ganz einfach machen und buchen wollte ich dann doch nicht), habe ich dann doch einfach mal gemacht und gebucht. Einfach mal was für mich machen. Nicht tage- oder wochenlang darüber nachdenken, wieso es nicht geht, sondern die Bedingungen so hergestellt, dass es geht. Zack, die Bohne und gebucht. Alles andere wären nur Ausreden gewesen.

Hier habe ich als einfach mal gemacht im Sinne vom eine Entscheidungen treffen und ins Handeln kommen. Ganz wichtig: Ich habe eine Entscheidung getroffen ins Handeln zu kommen. Nämlich wirklich und ehrlich zu übertroffen, wie es geht, dass ich dorthin fliege. Nicht mehr, ob es geht.

 

Nicht ob es geht, sondern wie es geht!

Das ist die richtige Frage!  Ich habe mich früher oft aufgehängt mit der Frage ob es geht. Nicht damit, wie es geht. Daran bin ich unzählige Male gescheitert.

Die Qualität der Fragen, die ich mir stelle, bestimmt die Qualität meines Lebens. Wenn ich mich also nur frage, ob es geht, bringt mich das nicht unbedingt weiter. Wenn ich aber die Entscheidung getroffen habe, dass ich etwas will, dann ist die Frage, wie es geht, viel wirksamer und bringt ganz andere Ergebnisse.

Deswegen ist es heute für mich extrem wichtig möglichste schnell von einem „Ob“ zu dem „Wie“ zu wechseln. Wenn sich dann herausstellt, dass es auch mal nicht geht, dann ist das nicht unbedingt schlimm. Aber dann weiß ich zumindest, dass ich es versucht habe.

 

"Am Ende bereuen wir nur die Chancen, die wir nicht genutzt haben."

 

Meine besten vier Tipps, um ins Einfach machen zu kommen:

Commite dich

Mach ein Commitment. Das heißt verpflichte dich in der Öffentlichkeit, dass du etwas Bestimmtes tun wirst. Dabei horche in dich rein und überlege gut, in welcher Form und in welchem Ausmaß du das machst. Es muss nicht zwangsweiße auf dem Titelblatt der Bildzeitung stehen, was du planst und angehen bzw. erledigen willst. Vielleicht machst du dein Ziel oder dein Vorhaben bei Facebook öffentlich oder du erzählst es in deinem Freundeskreis. Wenn dir das zu mächtig ist und es dir zu viel Druck macht, dann vertrau dich vielleicht einfach nur einer guten Freundin oder eine gutem Freund an. Im Zweifel machst du dein Commitment nur dir selbst gegenüber. Auch das kann sehr wirksam sein. Egal in welcher Größe du das angehst: Meine wichtigste Empfehlung hierbei ist: Mach es auf jeden Fall schriftlich. Bring es schwarz auf weiß auf Papier

Die Macht der Schriftlichkeit ist nicht zu unterschätzen. Es bringt nicht nur Klarheit, was du wirklich tun willst, sondern auch Umsetzungskraft.

Eine Studie der Harvard University aus dem Jahr 1979 hat ebenfalls gezeigt, welche enormen Auswirkungen es haben kann, wenn Ziele aufgeschrieben werden.  Damals wurden Studenten im MBA Programm der Universität gefragt, ob sie klar formulierte Ziele für die Zukunft aufgeschrieben hätten und einen Plan hätten, wie diese zu erreichen seien.

84 Prozent der Studenten gaben an, dass sie keine klaren Ziele für die Zukunft hätten. 13 Prozent sagten, dass sie zwar Ziele hätten, diese aber nicht schriftlich festhalten. Nur drei Prozent der Studenten hatte Ziele und Pläne tatsächlich aufgeschrieben. Zehn Jahre Später wurde dieselbe Gruppe erneut befragt.

Dabei kam heraus, dass die drei Prozent der Studenten, die ihre Ziele schriftlich fixiert hatten, ein zehnmal höheres Einkommen vorweisen konnten als alle anderen Studenten. Die 13 Prozent der Studenten, die zumindest Pläne gemacht hatten, verdienten immerhin doppelt so viel wie die restlichen 84 Prozent.

 

Blamiere dich täglich

Wenn du die Angst vor der Blamage überwindest und dir selber erlaubst Fehler zu machen, dann wird es leichter loszulegen. Dann werden aus Blamagen und Fehlern neue wertvolle Erfahrungen. Und diese sind ganz wertfrei erstmal etwas Großartiges!

Blamiere dich also täglich und fang an dir zu erlauben nicht perfekt zu sein. Erlaube dir Fehler zu machen. Mehr noch: Gehe ganz bewusst das Risiko ein dich zu blamieren und Fehler zu machen. Nur durch Handeln wirst du neue Erfahrungen machen und du wirst sehr schnell erfahren, dass es Blamagen und Fehlern nur in deinem Leben gibt, wenn du selber sie auch als solche bewertest.

Ansonsten sind es halt einfach nur neue Erfahrungen die du machst. Fehler sind auch nur Erfahrungen, die dich halt nicht direkt zu deinem Ziel führen. Blamagen sind nur Erfahrungen, die du als blamabel oder peinlich einstufst. Andere, die dich und dein Verhalten beobachten oder erleben, bewerten dieselbe Situation möglicherweise völlig anders. Etwas, das dir total unangenehm und peinlich ist, ist für andere völlig normal. Oder sie bewundern dich sogar dafür, dass du es mutig getan und ausprobiert hast.

Wenn du Lust hast diesen Tipp in einer wunderbaren Gruppe auszuprobieren und dich langsam ranzutasten, wie du deine Komfortzone gut verlassen kannst, dann nimm doch an meiner kostenlosen Blamiere-dich-täglich-Challenge teil.

Sie startet wieder im Oktober 2ß19 und geht über fünf Tage. Dort kannst du deine ganz eigene Komfortzone dehnen und verlassen. Und zwar genau in deinem Tempo und auf deine Art und Weise. Wenn du mehr dazu wissen willst, dann lies hier.

Melde dich gleich an und sei dabei! Ich verspreche dir unglaublich viel Spaß und dass dein Leben danach ein anderes ist!

Schau dir dazu auch die wundervolle Teilnehmerin der ersten Challenge Denise Sonderegger an. Sie war einfach grandios und hat ihre Komfortzone verlassen. Mit dem großartigen Ergebnis, dass sie jetzt schon seit über drei Monaten ihr Herzensbusiness unglaublich erfolgreich lebt.

 

Visualisiere dein Ziel

Wenn du spürst, dass dich etwas blockiert und die Angst hast loszulegen, dann ist meine beste Empfehlung an dich, dass du dir dein Ziel ganz klar vorstellst. Geh hinein in die Situation, wenn du das, was du gerade tun willst oder musst, bereits erlebt hast. Und zwar so, wie du es dir nicht besser und optimaler vorstellen kannst.

Stell dir vor, dass du bereits am Ziel bist. Du hast alles getan, was getan werden musst und jetzt erlebst du die ganzen wunderbaren Gefühle, die du haben willst. Freude, Glück, Dankbarkeit. Was auch immer dein Ziel ist. Welches Gefühl du auch immer mit diesem Gefühl verbindest, stell es dir jetzt vor. Wie fühlst du dich, wenn du dein Ziel erreicht hast. Wenn du diesen nächsten Schritt vor dem du jetzt noch zögerst erreicht hast? Was siehst du da? Wo genau bist du? Welches Körpergefühl hast du und in welcher Körperhaltung bist du dabei? Nimm jetzt schon genau diese Haltung ein, wenn du dir dein Ziel vorstellst.

Schau dich genau um in deiner Vorstellung? Ist jemand bei dir und feiert oder freut er oder sie sich mit dir? Was kannst du hören? Welchen Dialog führst du mit dir selber? Was oder wen siehst du, wenn du dein Ziel erreicht hast?

Wenn du jetzt denkst, wie soll ich mir das vorstellen, ich habe es ja noch nicht getan, dann erlaube dir selbst so richtig rumzuspinnen. Alles ist erlaubt. Male es dir so schön und großartig aus, wie du magst. Bediene dich anderer Erinnerungen, die du bereits hast oder vielleicht kennst du das von anderen und hole dir diese Bilder in dein Zielbild. Ich bediene mich da hin und wieder auch gern aus Filmszenen. Bilder aus Filmen, die Träume und Wünsche in mir auslösen und die von den Gefühlen begleitet werden, die ich gern erreichen möchte. Lass deiner Phantasie da freien Lauf und vertraue deinem Unbewussten, dass es dir die für dich richtigen Bilder und Gefühle senden wird.

Und wenn du dann voll drin bist in diesen angenehmen Gefühlen und Bildern von dir, wie du einfach gemacht hast, dann genieße für einige Momente diesen Zustand. Er wird dir unglaublich viel Energie geben. Dich in einen Zustand bringen, den du dann für dich nutzen kannst, um viel leichter ins einfach machen zu kommen. Nutze dieses Momentum, um dann einfach zu machen. Vertraue darauf, dass du genau diesen Zustand erreichen wirst. Denn es ist ja bereits in dir. Wenn du es dir vorstellen kannst, dann kannst du es auch erreichen.

 

„If you can dream it, you can do it." 

Walt Disney

 

Einfach machen durch einfach machen

Mein letzter Tipp für dich ist, dass du es dir wirklich wirklich einfachmachen darfst. Es muss nicht immer schwer und anstrengend sein. Wähle dir deinen nächsten Schritt genau so, dass er dich zwar fordert, aber nicht überfordert.

Du musst nicht im übertragendem Sinne vom 10 Meter Brett ins eiskalte Wasser springen. Das muss nicht sein. Es ist völlig okay, wenn du erstmal vom Beckrand aus die Wassertemperatur testest und dann vielleicht langsam hineingleitest.

Wie gesagt: alles in deinem Tempo und so, dass es für dich gut und passend ist. Hauptsache ist nur, dass du etwas tust. Dass du die Entscheidung triffst deinen Standpunkt, das Hamsterrad oder das Gedankenkarussell zu verlassen und ins Handeln kommst. Egal, wie groß oder wie klein der Schritt ist. Hauptsache #fuckeinfachmachen.

Du brauchst nur eine einzige Sache dazu: Deine eigene Erlaubnis. Erlaube dir auch kleine leichte einfache Mini-Schritte zu gehen. Nur du selber kannst dir das erlauben. Niemand sonst. Und genauso kann dir auch niemand diktieren, wie groß die Schritte sein müssen. Es ist dein Ding. Deine Sache. Entscheide du, was wann wie und wo.

 

 

Die "Blamiere dich täglich"-Challenge oder #fuckeinfachmachen-Challenge

"Life begins at the end your comfort zone" Neale Donald Walsch

Die Angst sich zu blamieren, ist eine der größten Herausforderungen und Blockaden, die viele von uns immer wieder daran hindert die eigene Komfortzone zu verlassen. Aus meiner „Blamiere dich täglich“-Challenge wurde die #fuckeinfachmachen-Challenge. Denn, wer mich kennt der weiß, dass #fuckeinfachmachen bei mir Programm ist. Hier erhältst du mehr Informationen zu der #fuckeinfachmachen-Challenge.

 

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Bis bald und herzliche Grüße

Deine Kerstin

 

Kerstin Wemheuer

Kerstin Wemheuer

Business-Mindsetcoach. Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht Deine Ziele, Wert und Bedürfnisse in Einklang zu bringen. Ohne Druck und einem optimalen Ergebnis für Dich. In meinem Coaching musst Du kein fremdes Verhalten lernen oder antrainieren, um Dein Problem oder Deine Angst zu meistern. Jede Veränderung ist die logische Folge Deines neuen Bewusstseins, dass Du im Coaching erlernst. So kannst Du Dich und Dein Leben nachhaltig verändern und Deine Ziele erreichen – ohne belastenden Druck und im Einklang mit allen Deinen Werten.

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